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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 579


Lichtpunkte

Das Leben erzählt immer etwas! Zu einigen
Menschen mit einem Lied! Zu einigen
Menschen mit einem Traum! Zu einigen
Menschen mit einem Lichtpunkt! Zu einigen
Menschen mit einem Engel! Zu einigen
Menschen mit einem Wunder! Mit jeder
Sekunde! Und einige Menschen sind nur
da! Ohne jedes Interesse! Und hören nur,
Menschen die vorbei gehen!

Das Leben erzählt immer etwas! Zu einigen
Menschen mit einem Lächeln! Zu einigen
Menschen mit einem Märchen! Zu einigen
Menschen mit einer Reise! Zu einigen
Menschen mit einem Freund! Zu einigen
Menschen mit einem Gebet! Mit jedem
Tag! Und einige Menschen sind nur da!
Ohne jede Neugier! Und hören nur Türen
die sich schließen!

Das Leben erzählt immer etwas! Zu einigen
Menschen mit einer Blume! Zu einigen
Menschen mit einem Besuch! Zu einigen
Menschen mit einer Arbeit! Zu einigen
Menschen mit einer Bitte! Zu einigen
Menschen mit einer Hilfe. Zu einigen mit
einem Danke! Und einige Menschen sind
nur da! Ohne jedes Gefühl! Und hören
nur, wie Tage enden!

Das Leben erzählt immer etwas! Ich werde
jetzt eine Jacke anziehen! Mich in den
Rollstuhl setzen! Und dann auf die Straße
fahren! Und ohne Ziel sein! Und alle Freiheit
besitzen! Mit der Liebe eines Abenteurers!
Mit dem Denken eines Träumers! Mit dem
Wissen eines Spielers! Und werde Diamanten
finden! Mit jedem Blick! Und der Sieger
sein!

(C)Klaus Lutz


Ps. Am 27.5.2018 um 16:05 Uhr
die copyrights gesichert!

Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Meine Welt ist eine kleine Ecke. In der, sitze ich
für Stunden. Und denke so, über mein Leben nach.
Über all mein Versagen. Über all meine Schwächen.
Über all meine Stärken. Über all mein Wissen. Über
all das was ich so will. Von Menschen! Von Tagen!
Von der Zeit! Vom Leben. Da sitze ich dann! Mit
einem Tee. Und lasse die Gedanken fliegen. Und bin
in anderen Ländern. Bei alten Freunden. Bei
Menschen, die ich geliebt habe. In besseren Zeiten.
Oder ich sitze da. Und versuche vorwärts zu denken.
An die Zeit die noch kommt. Und was mir noch
bleibt: „An Plänen! An Texten die ich schreiben
kann!“ An Ideen, die ich noch benötige. An Wissen,
das ich noch finden muss. Oder ich sitze da. Und
genieße einfach das Heute. Den Blick aus dem
Fenster. Die Bäume. Den Rasen. Das Leben auf der
Straße. Und denke das Positivste. Und was noch
alles da ist an Kraft. An Wille. An Motivation. Und
wie ich meine Grenzen weiter stecke. Wie ich all
das hinter mir lasse, was auf dieser Welt zählt.
Und wirklich, das entdecke das einen Wert besitzt:
„Das andere Leben! Die Freiheit! Der Kosmos an
Wissen!“ Der sich einfach eine Plastiktüte nimmt.
Ein paar Sachen hinein schmeißt . Und sich sagt:
„Ihr könnt mich alle! Und das mache ich dann!“ Wenn
auch nur noch mit meinen Gedanken. Aber ich mach
es. Und was früher echte Reisen waren. Das sind
heute, die Entdeckungen mit Worten. Mit denen ich
spiele. Und die ich hoch in die Luft werfe. Um sie
dann als Sterne wieder zu finden. Sterne die in
diese Nacht hinein leuchten,. In das allein sein.
In Tage ohne jede Idee. In Zeiten wo mir nichts
mehr bleibt. Wo ich nur da bin. Und mir sage: „Egal
was kommt! Kann sein Du hast Glück! Und bist wieder
stärker!“ Denn schließlich, habe ich den Schutz
meiner Ecke. In der ich für Stunden sitzen kann.
Und alle Klarheit erreiche. Die mich weiter machen
lässt. Und mir sagt: „Die Welt ist beschissen! Gebe
den Worten neue Farben! Und zaubere Dir, das
wahrhaft bunte Leben!“ Gedanken, die immer mit Dir
lächeln. So hoffe ich, das mein neuer Text jemandem
gefällt. Wenn nicht, male ich eben nur für mich.
Und für die Blicke, von Menschen, die mir noch
begegnen. Mit offenen Augen und Herzen. Mit
Lichtpunkten die neues Leben zeigen! (C)Klaus Lutz
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Ich liebe

Ich liebe....
die Sonne, die Gärten, die Wiesen und den Wald,
die Schmetterlinge, die Vögel, die Schnecke und die Maus,
den Wind, der mich streichelt,
den Sturm, der reinigt,
den warmen Regenschauer, der mich kitzelt,
den kalten Regenschauer, der mich aufrüttelt,
den Ärger in der Arbeit, der mich herausfordert und mich dazu bringt, meine Stärke zu zeigen,
die Liebe, die mir erlaubt, ich selbst zu sein und meine Schwäche zu zeigen,
meine Freunde, die immer da sind, auch wenn ich sie nicht sehe,
den Spiegel, der mir zeigt, was ich bin,
den Morgen, der mir eine neue Chance bietet,
den Abend, der mir die Möglichkeit eines Dankes für den Tag schenkt,
die Freude, die mein Herz hüpfen lässt,
und den Kummer, der mir den Wert der Freude zeigt,
die Liebe, die das Leben ausmacht,
und das Leid, dass mir den Wert der Liebe zeigt,
den Baum, der mich das Leben lehrt, von Frühling, Sommer, Herbst und Winter, vom immer neu "austreiben" und "sterben",
das Blatt, das mich das loslassen lehrt,
die Sonnenblume, die sich immer wieder zur Sonne dreht,
das Kleinkind, das immer wieder aufsteht, obwohl es nicht weiß, wie "gehen" funktioniert, und es einfach trotzdem immer wieder "versucht",
das Lachen - in jedem Mund, auf jedem Gesicht, in allen Augen,
das Weinen - weil es Gefühle zeigt, die ich sonst nicht erkennen würde,
das Stolpern, Straucheln, das den Blickwinkel verändert und mir vielleicht eine Weggabelung zeigt, die ich sonst übersehen hätte,
das Staubkorn, dass mir zeigt, wie einzigartig das Universum ist,
die Liebe - die mir die Unendlichkeit von Unendlichkeit zeigt,
die Führung, die mich leitet, wenn ich es zulasse,
das Leben,
Dich - und mich.

© A. Namer, 07.2009
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