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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 515


Der Maler

Ich hatte ein weißes Blatt Papier. Und habe
einfach so gemalt. Und plötzlich hatte ich sie: "Die Blume der Blumen!" Das schönste Rot von allen Blumen, wenn Du träumst. Das schönste blau von allen Blumen, wenn Du denkst. Das schönste weiß von allen Blumen, wenn Du spielst. Und dann habe ich den Mensch begriffen. Jeder mit seiner Farbe. Und die Welt war ein Meer von Wiesen!

Ich hatte ein weißes Blatt Papier! Und habe
einfach so gemalt! Und plötzlich hatte ich
ihn: "Den Stern der Sterne!" Der hellste Glanz von allen Sternen, wenn Du erzählst. Die hellste Farbe von allen Sternen, wenn Du
küsst. Die hellste Musik von allen Sternen,
wenn Du liebst! Und dann habe ich den
Mensch begriffen. Jeder mit seinen Gaben.
Und die Welt war ein Meer aus Kunst!

Ich hatte ein weißes Blatt Papier! Und habe
einfach so gemalt! Und plötzlich hatte ich
Ihn: "Den Mensch der Menschen!" Den
besten Satz von allen Menschen, wenn Du
reist! Die beste Idee, von allen Menschen,
wenn Du genießt. Das beste Wissen, von
allen Menschen, wenn Du lächelst! Und dann
habe ich den Mensch begriffen. Jeder mit
seinem Glück! Und die Welt war ein Meer
aus Liebe!

Ich hatte ein weißes Blatt Papier. Und
dachte mir: "Sei was Du willst!" Ein Clown!
Ein König! Ein Künstler! Und male: "Träume
und Liebe!" Und male: "Denken und Hoffnung!" Und male: "Spiele und Tänze!" Und dann hatte ich Freunde! Und dann hatte ich Kunst! Und dann hatte ich Wissen! Alles auf einem Blatt Papier. Und ich habe das Leben begriffen. Mit aller Liebe. Und jeder
Mensch war ein Wunder!

(C)Klaus Lutz



Ps. Am 13.02.2019 um 13:11 Uhr
die copyrights gesichert!
Und um 13:31 Uhr auf: e-stories
veröffentlicht!


Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Ich weiß jetzt überhaupt nicht, wie ich den Autorenkommentar beginnen soll! Denn ich leide an einer angehenden Glatze. Was mich ziemlich zerstört. Und an zu viel fehlenden Zähnen! Was mir die Konzentration nimmt! Und an einem, sich leise abzeichnendem, Doppelkinn! Was mir viel sagt! Und an einem Ansatz von Bauch! Was mich ziemlich betrübt! Herausforderungen die nur ein Mann übersteht! Und jetzt beweist sich was ich bin: „Der Mann! Oder ein Gartenzwerg! Der Kampf beginnt! Und ich werde Ihn als Titan aufnehmen! Mit einer Perücke! Mit guter Schminke! Mit einem Korsett! Mit dritten Zähnen! Und ich werde diese Schlacht schlagen! Und meinen letzten Sieg davon tragen! Als Kämpfer und Gewinner, der ich nun einmal von Natur aus bin! Trotz all diesen von der Natur verordneten Niederschlägen, habe ich es gewagt! Und diesen Text geschrieben! Mit letzter Kraft! Ein Text, den ich noch einmal überarbeiten werde! Wenn ich meine Glatze, Bauch, Doppelkinn und dritten Zähne verinnerlicht habe! Und sie, als ein neues Stück an Natur von mir sehen kann! So lange werde ich weiter im Dunkeln tappen! Und das beste, mit dem Schreiben probieren! Und die Kunst trotz allem zu siegen etwas mehr entwickeln! Die Idee hat mich einige Tage beschäftigt! Und ich habe 2-3 mal am Computer gesessen! Und dann wieder aufgegeben! Heute habe ich dann einfach gemütlich einen Tee getrunken! Und mir so ganz entspannt die Sache angesehen. Und hatte plötzlich den Ansatz, den ich gut fand! Die Sätze erscheinen mir nur etwas zu lang! Und ich versuche kürzere zu finden. Also wenn möglich! Aber im Großen und Ganzen denke ich: „Es ist ganz in Ordnung!" So gern ich auch kurze Sätze mag! Kann sein das das nicht immer passt! Und der Text das einfach nicht zulässt! Ich denke, wenn ich versuche das noch mehr zu reduzieren, dann verschwindet das Wesentliche sehr schnell! Und der Text, verliert dann auch seine Aussage! Oder die Aussage ist nicht mehr so deutlich! Es ist immer so eine Spielerei: „Wo! Wie! Was!“ Und funktioniert es! Und verbirgt sich hinter dem reduzieren, dann wirklich das absolut Wesentliche! So eines Tages! Die Erkenntnis über den Satz der Sätze! Über die wahre Sprache! Das Wort der Worte! Das den Text wie ein Engel erleuchtet! Und das Denken zu neuen Universen führt! Das Schreiben als Erschaffung des Paradieses! In der Phantasie! In den Träumen! Als Erfüllung all dessen was uns lieben lässt! So ungefähr, könnte die Reise mit den Worten sein! Der Weg zur neuen Sprache! Die Erinnerung an den besseren Mensch! An die Welt, wenn sie schön ist! Und die Menschen erkennen was Glück ist! Oder sein kann! Ich hoffe der Text gefällt Jemandem! Das würde mich freuen! (C)Klaus Lutz
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Teelieder

Ich sitze am Tisch! Und habe die Idee! Wie ich
die Teeschale nehme! Mit zwei Händen! Leicht
und sanft! Zart und berührend! Wichtig und
einzigartig! Um es dann zu wissen: "Ich trinke
nicht nur! Ich kenne die Kunst! Ich sehe die
Wahrheit! Ich bin das Leben! Der Mensch der
erwacht! Und der Tag kann kommen!

Ich sitze am Tisch! Und habe die Idee! Wie ich
das Teelicht anstecke! Mit einem Streichholz!
Kurz und lebendig! Hell und sehend! Leicht und
gebend! Um es dann zu wissen: "Ich lebe nicht
nur! Ich kenne die Liebe! Ich sehe die Zeit! Ich
bin die Sprache!" Der Mensch der erwacht!
Und die Welt kann kommen!

Ich sitze am Tisch! Und habe die Idee! Wie ich
den Teebeutel öffne! Mit einer Schere! Exakt
und richtig! Nett und langsam! Ruhig und
bestimmt! Um es dann zu wissen: "Ich warte
nicht nur! Ich kenne das Gute! Ich bin die
Welt! Ich sehe den Weg! Ich weiß das Ziel!"
Der Mensch der erwacht! Und das Paradies
kann kommen!

Ich sitze am Tisch! Und habe die Idee! Wie
ich die Teekunst finde! Und schreibe einen
Satz! Male ein Herz dazu! Lasse den Tag
träumen! Stelle ein Licht dazu! Denke an
meine Wünsche! Spiele mit Worten! Und
gehe auf die Reise: "Zu Tagen die lieben! Zu
Zeiten die geben!" Der Mensch der erwacht!
Und das Glück kann kommen!

(C)Klaus Lutz




Am 18.02.2019 um 13:23:15 Uhr
die copyrights gesichert!

Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Das Leben und der Mensch! Meistens fehlen einem da die Worte! Trotzdem gibt es aber Worte! Oder die Sprache! Immer nur das Beste zu zeigen! Immer nur das Beste zu hoffen! Immer nur das Beste zu glauben! Die Macht der Sprache! Das ist die Welt wieder, richtig zu sehen! Und dabei nie den Blick, für die Schönheit, zu verlieren! Die Macht der Worte! Das ist wieder die Liebe richtig zu leben! Und dabei immer den Mensch für die Kunst zu begeistern! Die Macht der Worte! Das ist wieder die Zeit richtig zu sehen! Und die Zeit, mit dem richtigen Denken, zu verzaubern! Die Lebendigkeit der Tage! Jeder Schritt ein erfüllter Wunsch! Jeder Freund ein wunderbares Geschenk! Jeder Tag ein gelebtes Wunder! Nein! Das was ich jetzt geschrieben habe ist zu künstlich. Ich will es anders sagen: „Habe keine Angst! Erfülle Dir deine Träume! Wage die Freiheit! Mit allem was Du sagst! Mit allem was Du willst! Mit allem was Du denkst! Mit allem was Du kannst!“ Denn das alles gibt Kraft! Alles andere zerstört nur! Denn es ist Duckmäusertum! Und nichts anderes! Nein! Das was ich jetzt geschrieben habe ist nicht genau! Ich will es anders sagen: „Gehe immer der Sonne entgegen! Lebe immer im Licht!“ Mit dem wie Du die Freunde behandelst! Mit dem wie Du die Menschen siehst! Mit dem was das Leben sein kann! Mit dem was die Welt ist! Und eigne Dir einen klaren Blick an! Und die Zeit! Und das Leben! Und der Mensch erklärt sich von allein! Nein! Das was ich jetzt geschrieben habe ist nicht exakt treffend! Ich will es anders sagen: „Atme so das die Liebe lebt! Lebe so das die Liebe nicht stirbt!“ Und Du bist Es: „Der Mensch, mit dem die Welt voller Leben bleibt'! Nimm die Hand die Dir jemand entgegenstreckt! Und gehe mit offenen Augen durch die Welt! Und das Leben geht nicht an Dir vorbei! Und alles Glück gehört Dir! Es ist so einfach das Leben! Denn die Kunst ist: „Denke! Liebe! Träume!“ Und lebe das Leben einfach!“ Und das Beste dabei ist: „Die Welt wartet auf Dich! Und ist für Dich da! Und fügt all deine Wünschen noch etwas hinzu! So lalalala ist Es! Mit der Hoffnung das das Gedicht auch Jemandem gefällt!(C)Klaus Lutz
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Kabel durch Berlin

Kain und Abel aus Schwerin
ziehen Kabel durch Berlin.
Entlang der Straßen, über Brücken,
manche müssen durch die Straße drücken.
Öffnen sie ein Trafohaus,
kommt bestimmt ein Pärchen raus.

Kain und Abel aus Schwerin
ziehen Kabel durch Berlin.
Hört es am Unterflurverteiler auf
steht bestimmt ein Auto drauf.
Und meist findet man dort, das ist kein Witz,
einen Kabelmerkstein mit nem Blitz.

Kain und Abel aus Schwerin
ziehen Kabel durch Berlin.
Meistens einen Meter tief,
da geht selten etwas schief.
Kabel und Rohre für’n Topp
hat der Berliner doch im Kopp.

Kain und Abel aus Schwerin
ziehen Kabel durch Berlin.
Schützen oft sie mittels Rohren,
die die andern dann durchbohren.
Auf der Brücke hat es flott geklappt,
sogar das Zweitkabel wurde gekappt.

Kain und Abel aus Schwerin
ziehen Kabel durch Berlin.
Sollte wer ne große Klappe wagen,
geht es diesmal an den Kragen.
Ein ganzer Stadtbezirk im Dunkeln,
genießt dabei zärtliches Munkeln.

Kain und Abel aus Schwerin
ziehen Kabel durch Berlin.
Die Reparatur dauerte 30 Stunden,
bis man das passende Kabel gefunden.
Schließlich hängt ein Stadtteil dran,
nicht die Speisung der Modelleisenbahn.

Kain und Abel aus Schwerin
ziehen Kabel durch Berlin.
Man kann es nicht einfach flicken,
mittels neuer Muffenstücken.
Die Reparatur erfolgte gewissenhaft
und Köpenick hat frischen Saft.

Kain und Abel aus Schwerin
wollen jetzt nach Babel zieh‘ n.
Der Stromminister von Berlin
erinnerte an Mister Bean.
Dabei verbrannte volle Pulle
wieder manche Röstbrotstulle.

20.02.2019 © Wolf-Rüdiger Guthmann
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