Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 357

Er ging immer durch die Strassen. Und
dachte an die andere Musik. An die Töne
die es noch nicht gab! Und dann fand er
die Lösung: „Die Taste für ein Lächeln!
Die Taste für eine gute Idee! Die Taste
für ein Gespräch!“ Und am Ende hatte
er dieses Klavier. Jede Taste, das Leben
mit Musik: „Mit Sekunden die Worte
umarmen! Mit Ideen die Clowns werden!
Mit Frieden der Freunde findet!“


Er ging immer durch die Strassen. Und
dachte an die andere Literatur: „An die
Worte, die noch niemand kennt!“ Und
dann fand er die Lösung: „Den Brief wie
ein Abenteurer! Den Schritt wie eine
Geburt! Den Zirkus der Wahrheit!“ Und
am Ende hatte er dieses Buch: „Jedes
Wort der Spiegel eines Engels! Mit der
Kunst die Paradiese findet! Und der
Liebe, die seinen Namen trägt!“


Das andere Leben ist hier. Ich weiß es:
„Ich kämpfe um Freundschaften! Ich
suche nach Wahrheit! Ich mache
Spaziergänge! Und ich sehe dieses
Leben neu. Und die Welt ist mehr. Viel
mehr als alle Zerstörung. Viel mehr als
alle Lügen. Viel mehr als alle Falschheit:
„Die Gedanken mit Liebe! Die Worte
und die Musik! Die Sekunden mit
Leben!“ Ein neuer Anfang. Oder sogar
mehr! Viel mehr!

(C)Klaus Lutz

Er konnte Bilder, ohne Farben, malen.
Er bewegte nur seine Hände. Und sie
waren da: "Herrliche Alleen! Wunderbare
Parks! Bezaubernde Städte!" Und jeder
konnte sie sehen. Für den das Leben
mehr war: "Als Gewalt! Als Reichtum!
Als Habgier!"

Er konnte Geschichten, ohne Worte,
erzählen. Er lächelte nur. Und sie
waren da: "Unbesiegbare Abenteurer!
Sprechende Sterne! Singende Regenbögen!"
Und jeder konnnte sie hören. Für den
das Leben mehr war: "Als Falschheit!
Als Hinterhältigkeit!! Als Verlogenheit!"

Er konnte Tanzen, ohne einen Fuß zu
bewegen. Er liebte nur. Und sie waren
da: "Fühlende Schritte! Lebendiges
Licht! Leuchtende Bilder!" Und jeder
konnte es sehen. Für den das Leben mehr
war: "Als Missgunst! Als Egoismus! Als
Misstrauen!"

Ich sage Dir: "Es gibt die andere Welt!
Und Du kannst Sie finden! Sie wartet!
Und ist immer da!" Und sie hat all dieses
Wissen. Mit allem Glück: "Neben Dir,
wenn Du lernst zu sehen! In Dir, wenn
Du es wagst zu fühlen. Vor Dir, wenn Du
es liebst zu leben.

(C)Klaus Lutz

Sitze ich am Weserfluss,
denk ich oft an Hermann Hesse,
aus den Fluten gluckst ein Om,
weckt mein tiefes Interesse.

Bei der Fähre wächst ein Baum,
dort will ich den Wellen lauschen,
was der alte Fluss erzählt,
soll durch die Gedanken rauschen.

Schmerz und Sehnsucht mich erfüllt,
schließlich hab ich viele Fragen,
wenn mir Poesie erblüht,
kann die große Kunst ich wagen.

Weise wirkt der alte Fluss
von der Mündung hin zur Quelle,
Antwort gibt der weise Herr
an des Fährmanns Haltestelle.

Träume ich am weisen Fluss,
muss ich an Siddharta denken.
danke, lieber Hermann, dir,
diesen Reim will ich dir schenken.

(c) R.P. 2013

Heute war die Welt ein Mensch. Auf
der Suche nach neuen Vertrauen.
Auf der Suche nach neuem Wissen.
Auf der Suche nach neuen Gesprächen.
Auf der Suche nach neuer Kraft.
Irgendwo im Universum. Vielleicht
ohne es je zu finden. Deswegen frage
ich Dich. Warum bist Es nicht Du:
"Der Mensch mit neuen Vertrauen!
Der Mensch mit neuem Wissen! Der
Mensch mit neuer Kraft! Der Mensch
mit neuen Träumen!" Der Mensch,
mit dem das Leben neu beginnen kann.

Heute war die Welt ein Mensch. Auf
der Suche nach neuer Liebe. Auf der
Suche nach neuem Verständnis. Auf der
Suche nach neuem Glück! Auf der Suche
nach neuen Freunden. Irgendwo im
Universum. Vielleicht ohne es je zu
finden. Deswegen frage ich Dich.
Warum bist es nicht Du: „Der Mensch
mit neuer Liebe! Der Mensch mit
neuem Verständnis! Der Mensch mit
neuem Glück! Der Mensch mit neuen
Freunden! Der Mensch, mit dem das
Leben neu beginnen kann!

Heute war die Welt das Paradies. Mit
einem Mensch der das Leben liebt.
Mit einem Mensch der voller Frieden
ist. Mit einem Mensch, der Träume
wahr werden lässt. Mit einem Mensch,
der die Welt verändert. Mit einem
Mensch, der das Glück gefunden hat.
Mit einem Mensch, der die Wahrheit
erkennt. Auf dieser Welt. Irgendwo im
Universum. Mit Gebirgen. Mit Wäldern.
Mit Seen. Und dem Mensch der es weiß.
Mit jedem Morgen, wenn er die Augen
öffnet: „Er ist Reich!“

(C)Klaus Lutz