Die Jahre vergangen,
das Leben gelebt,
selbst sich zu fragen,
wo man wohl steht?
Was einem es gab,
einem es schenkte,
man im Leben,
nicht alles verpennte!
Nicht immer erstrahlte alles im Licht!
Die Gunst man nicht nutzte,
Zeit nur so verstrich!
Irrlichter einem ständig begleiten,
ins Ungewisse, in Sackgassen leiten.
Immer von neuem,
in die Kurve sich legen,
von Sonne begleitet,
überrascht wird vom Regen.
Stehst mit einmal davor,
wenn sie aufstößt,
die Ewigkeit,
das letzte Tor!
Dann wird dir bewusst,
das Geschenk, dein Leben!
Hast laut deinem Herzen,
du alles gegeben?
War man nicht immer,
zu allem bereit,
wird einem bewusst,
die verlorene Zeit,