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Gedichte über Ehrlichkeit - Seite 27


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Einstürzende Welten

Ich habe keine Tränen mehr,
und Lichtblicke kann ich nicht sehen.
Den größten Feind hab ich selber geboren.
Alles gegeben, trotzdem verloren!
In mir stürzen Welten ein,
Träume explodieren!
Meine Ängste werden mich in den Abgrund führen.
Meine Wünsche zerfallen in der Unendlichkeit!
Es bleibt für mich und mein Leben zu wenig Zeit!
Etwas in Ordnung bringen kann ich nicht.
Alles was ich aufbaue,im nächsten Moment zerbricht.
Der Schmerz sitzt tief,
Traurigkeit nagt an meiner Seele.
Gedanken jagen hin und her!
Dort,wo ich bin-
gibt es keine Hoffnung mehr!
Wie soll ich diese Mauern überwinden
um Ruhe und endlich Frieden für mich zu finden?
Mein Lebenslicht flackert,
ich blicke zurück!
In die dunkle Stille,die mich erdrückt.
Hab ich an etwas geglaubt, das es nicht gibt?
Wie soll ich etwas finden,mit leerem Blick?

Dann steht dein größter Vernichter vor Dir -
Du kannst ihm nicht entfliehen.
Er wird dich aus den höchsten Sphären
in die kalte Wahrheit ziehen!
Er nimmt deine Kraft,saugt alles aus Dir heraus.
Läßt nichts zurück,was Du zum Leben brauchst!
Dieser Vernichter läßt dich alt aussehen
Ob du willst oder nicht,
Du wirst mit Ihm gehen!
Hast nicht gewusst,wie elendig das Ende ist,
weil Du nicht mehr der selbe bist!

Wofür das alles,frag ich mich,
denn ich versteh den Sinn des Lebens nicht!
Wenn am Ende nur noch Wut und Angst ist,und nichts bleibt -
war mein Leben dann nicht verlorene Zeit?
Wenn Liebe, Hoffnung und Vertrauen
nichts mehr zählt,
das wäre für wahr eine grausame Welt.
Es gibt keinen Lohn am Ende vom Weg,
und das lässt mich verstummen!
Gnadenlos,keine Tränen mehr!
Wo Ich gestern noch war,ist mein
Platz heute leer!
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