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Gedichte Über Augenblick - Seite 363


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Wahre Liebe währet ewiglich

Schwermütig schaut ein älterer Herr


Sein Blick tränenblind auf seine Rosenhecke schweift    

Seine Hand langsam aber sicher zittrig und etwas versteift    

Sein Haar etwas mit den Jahren lichter und grauer geworden    

Dennoch sein Hinterstübchen ist angefüllt mit lieben Erinnerungen welche tiefgründig Sehnsucht erwecken    

So denkt er gerade an seine große Liebe    

Er einst hatte Viele, der jetzt langsam verstaubten gar verwelkenden Rosen im großen Strauß hatte er einst verschenkt    

Als Nachfolger des Rosenkavalier's    

Zeigte sich so die dankbare Zier    

Der feinsten aller Blumen    

Nun möchte er sie nutzen als Hoffnungskrumen    

Ja voller Sehnsucht und Vorfreude auf das Wiedersehen    

Denn Es wird langsam jeder einzelne Schritt und Atemzug beschwerlich    

Er fühlt so wirklich das nahende Ende seiner Lebensreise    

Irgendwie freut er sich seine Liebe wieder zu sehen    

Sie in die Arme zu schließen    

In jenem entfernten Ort    

Dazu bedarf Es keinem weiteren Wort    

So setzt er allein seinen eingeschlagenen Weg fort    

Trifft so manche Leute    

Lieber Gruß ist manchmal auch dabei    

Doch letztendlich doch kein wahrer Trost    

Ich kann Es gut verstehen und nachempfinden    

Da ich auch meine Lieben versuche wieder zu finden    

Denke wir werden uns bestimmt im Jenseits wiederfinden und auch die Lieben    

Das steht in meinem Herzen fest geschrieben    

So kommt unsere Zuversicht    

Die lässt uns nicht im Stich...    

Nein sie verlässt uns nicht    




Gute Zuversicht
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Was bleibt von dir (Lyrics)

Dort im Kissen schläft noch fest
der Duft deiner Haut,
doch die Tür zu deinem Herzen,
schlüssellos und zugebaut.
Alles scheint mir so wie früher,
doch nichts ist mehr, wie es war,
nur ein kleines, müdes Lächeln, als du gingst,
blieb für mich da.

Und was bleibt von unseren Träumen?
Und was bleibt von deinem Kuss?
Nur das Salz auf den Lippen
und der Schmerz in meiner Brust.

Und was bleibt von den Gefühlen?
Und was bleibt von deinem Kuss?
Nur das Salz auf den Lippen,
keine Träne löscht den Durst.

Tausendmal, wie jeden Morgen,
dort im Spiegel dein Gesicht.
Jedes Rinnsal Wassertropfen,
wird ein Teil von dir verwischt.
Deine süßen Blicke naschen,
dein zerzaustes Haar gekämmt.
Dein Pyjama grüßt verlassen,
alles wirkt so kalt und fremd.

Und was bleibt von unseren Träumen?
Und was bleibt von deinem Kuss?
Nur das Salz auf den Lippen
und der Schmerz in meiner Brust.

Und was bleibt von den Gefühlen?
Und was bleibt von deinem Kuss?
Nur das Salz auf den Lippen,
keine Träne löscht den Durst.

Kaffee nur im Stehen trinken,
unrasiert und müder Blick.
Hab im Zorn dein Bild zerrissen,
wild verflucht noch Stück für Stück.
Zweifellos verzweifelt denken,
ausgebrannte Feuer schüren.
Gedankenspiele rückwärts lenken,
nie mehr deine Nähe spüren.

Und was bleibt von unseren Träumen?
Und was bleibt von deinem Kuss?
Nur das Salz auf den Lippen
und der Schmerz in meiner Brust.

Und was bleibt von den Gefühlen?
Und was bleibt von deinem Kuss?
Nur das Salz auf den Lippen,
keine Träne löscht den Durst.
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