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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 140


Andere gerne bestimmen...

Ist es nicht merkwürdig dass immer wieder Leute Einem andichten wollen wie man sei als Reflektion ihrer selbst?
Ich bin doch ich....
Feinfühlig und sensibel
Denke viel nach ab und zu zuviel.
Viele Tränen sind so schön oft geflossen
Ja öfters dumme Gedanken in den Kopf geschossen....
Eine Mauer tausendfach zusammengebrochen und wieder versucht neu zu errichten damit ich nicht daran zerbreche...
Mit Nichten.... sinnloses Unterfangen...
Hat letzendlich mir nur Kummer und Einsamkeit gebracht ..
Viele schlaflose aufgewühlte Nächte.. .
Immer wiederkehrende blöde Träume ohne rechten Sinn...
Oft Traumschlösser gebaut meist auf Sand....
Regelrecht verronnen in der Hand....
Benebelt der Verstand...
Verschwommen der Blick....
Jeder Augenblick ins Nirgends abgetrifftet und
quälend weiter versucht zu kommen...
Ja dem ,,Delämmer" zu entkommen
Neue Hoffnung und Mut zu finden...
Neue Gedankennetze verweben und
zu spinnen....
Wieder Freude abzugewinnen...
Neu beginnen
Habe ja treue Begleitung :
Herz und Seele
Die mir beständiger Weise stets
zur Seite stehen...
So werde ich wieder weiter gehen
den langen Lebensweg....
Mit manchen Abzweigungen....
Im Wechselbad der Gefühle
Ein beständiger Dialog von A bis Z ...
von Auf und Ab....
Immer weiter immerzu ohne wirkliches Ausruhen....
Annehmen und gleichzeitig versuchen
gutes Ziel zu erreichen in diesem
realen Mienenspiel...
Mit jedem neuen Atemzug und
neuen Schritt immer etwas leichter....
Jede Hürde kleiner wird....
Letzendlich ein kleines Samenkorn
für neue Ideen und Träume....
Angefüllt mit farbenfroher Fantasie
Geduld und Kraft es wird bestimmt gut gelingen...
So soll es sein....
Herrliches Dasein.

© K.J

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Zuviel Grübeln und...

Nachdenklich in mich gekehrt
Neuen Aufgaben gestellt welche das Leben mit der Zeit im Wechsel von Licht und Schatten Einem lehrt...
Manche sogar mich geformt und geprägt haben da sie schmerzliche Spuren auf der Seele hinterlassen hatten...
Ja fast schon eingebrannte Spuren und Rillen...
Oft genug gegen meinen Willen
Aufgedrückte Stempel der verkannten Wesensart...
Besonderer Spagat des neuen Lebensstandard...
Unwissende oder missverstandene Blicke...
Selbstverliebte Einblicke gewisser Mitmenschen ...
Signale der veraltenden Moralvorstellungen immer wieder bis ins Herz gedrungen...
Ermutigung und Resignation Folge dessen waren...
Angehäufte Scharen...
Doch sag ich : ich bin auch wer
Wer mich wirklich mag weiß was ich sag
Versteht mich auch ohne viele Worte
Die Leeren gibt Es wohl schon genug zu verorten...
Genug Dem entzogen da andere Maßstäbe überwogen...
Genug mich selbst betrogen...
Sogar selbst gehasst...
Falsche Pläne gefasst...
Hat wohl nicht wirklich gepasst...
Oder sogar verpasst...
Es war und ist nicht immer einfach oder leicht doch irgendwie irgendwann ist der Punkt erreicht
da man mit Stolz sagen kann Es ist erreicht ich möchte Es nicht mehr so wie bisher. 
Mach jetzt mein eigenes Ding....
Werde Es tapfer durchziehen
Kräfte sind gut gesammelt
Ebenso die neuen Gedankenziele auf geht Es zum realen Mienenspiele...
Denn am Ende sind ES die angeblichen Schwachen die dann lachen....
Immer wieder wagen auch in fernen Tagen
Das ist echt ein gutes Ziel.
Was auch kommen mag Tag ein Tag aus
Tage vergehen wie man wird Es sehen
Der Lebensweg bestreiten und begehen ja so wird Es immer weiter gehen...
Es ist ein Teil des Weltgeschehen...
So ist Es und wird ES bleiben auch wenn die Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben

© K.J

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