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Gedichte über den Anfang - Seite 162


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Lust auf Schreiben

Unsichtbar und dennoch da diese feine Macht des Schreibens
erwachsen
durch anfängliche Gedanken und Gefühle zur Liebe oder Freundschaft
ganz sacht sie dann beginnt zu erwachen
mit herzlichen Seelenlachen
Alles verzaubert sich in fließende Zeilen wie durch magischer Hand durch des Federkiels
so führt er Zeile für Zeile
erstmals über leere Papierbögen
durch das Land der Träume und Fantasien
Er ist mit dir verbindende Seelenschnur der unterschiedlichen Farben und Facetten sprengen mit deren Liebe zum Detail jegliche Ketten der seelischen Art und Weise
immer wieder fortlaufend für die Lebensreise
ein fließendes Band
selbstlos für dein Herz und Verstand
somit immer wieder ein paar neu verknüpfte Gedankennetze in Eintracht und Zufriedenheit miteinander verbunden und fein verwoben
niemals verschoben oder gar abgeschoben
eher sich ergänzend zu Texte verwandeln
abwandeln zu Reflektieren deiner Sinne und Gedanken
oder Gefühlen
lösen von Blockaden oder unsichtbarer Schranken
schemenhafte dennoch anhaftende Hoffnungsperlen
des Lebensgefüge
kunterbunt und farbenfroh in schimmernden Sonnenlicht
der Seele und Geist
ohne sie wohl die Schreib- und Dichtkunst wohl verwaisen würden
selbst in schwierigen oder schmerzhaften Bürden
drum nutze deine Zeit wer weiß wann sie endet und hoffe immer wieder ein gutes tröstliches Wort zur rechten Zeit
so sei ich gerne dabei und stets mit neuen Wortschöpfungen mit Leib und Seele dabei
da Herzwärme und Herzlichkeit wichtiger als je zuvor ist besonders in der aktuellen jetzigen Zeit
also ich bin dazu stets bereit

:copyright:K.J
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