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Gedichte über den Anfang - Seite 111


Mitten in der Nacht...

Mitten in der Nacht eine erotiische Fantasiewelt erwacht eingetaucht und eingegehaut mit seiner eigenen starken Macht. Siehe da wie in einem Hauch von seidenen durchsichtigen Hemdchen stehe ich vor dir komme mir vor wie ein nervöser  Schmetterling. ..mein Herz flattert ganz aufgeregt. ... ich zittere noch ein wenig wegen dem wohligen Schauer...der ist von kurzer Dauer endlich verschwindet die  trennende Mauer war hoffentlich kein Kalauer. Es beginnt zu glimmen und wie mit einem Herzschlag kurz wie ein kleiner kurzer
Wimpernschlag beginnt es in mir zu brennen , will noch wegrennen, erst zögerlich und sacht und dann überrollt  mich die lodernde Macht der Leidenschaft über  mich zu kommen...versuche mich zu bremsen  es gelingt  anfänglich doch um so  mehr wird sie größer ja schon zur Gier ich verzehre mich nach dir.  Aufgewacht und sacht entfacht zögerlich das ungestillte Verlangen deinen Körper  ... deinen Atem zu spüren... traurige Gedanken wegzuspülen dich hautnah berühren neue Gefühle erleben im Einklang des Herzens die Welt zum Beben bewegen sich nach dir richten sich die Sinne  oh welch ein  Wunsch mehr als Alles andere es ist wirklich wahrlich die wahre aufrichtige  Liebe. Möchte Manches in erotische bildlich sinnliche  Bilder kleiden dabei meine  Gedanken und Gefühle  auf's Neue zu dir gleiten lassen und mich einfach treiben lassen  und  Vieles abwerfen und  fallen lassen oh ja  die  Seele baumeln lassen das wäre mehr als nur ein Traum  ich vermag es zu glauben  kaum...ist das Wahrheit  oder Schaum. Sag mir einfach träume ich oder ist es so?.... wenn man sich so verliebt  verliert man die Realität, dann wird es ein lebendiger Traum und man findet jeden Tag neu sein Glück so verschwindet und überwindet man schließlich schnell und einfach unkompliziert so manche schwierige Zeit....ich bin bereit dazu 

Schöne Träume gepaart mit einen kleinen Schuß  erotischer Fantasie  
© K.J

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Neuanfang in Sicht

Wenn ich hier sitze und meinen Gedanken nachhänge und so manche  Schlagertexte höre dann werden manche so zu Papier gebracht wie sie mir in Erinnerung  geblieben  sind es macht mir Spaß  Wortspielereien  damit zu machen  und manchmal hineinzufügen wer das nicht versteht nun ist wohl verkehrt ich denk so mancher hatte auch schon mal den gleichen Gedanken nur traute sich nicht oder wollte nicht ehrlich  zugeben...es gehört aber zum Leben es sind viele die kopieren  ohne sich zu schienieren geben es nicht zu daher ich werde zukünftig  achtsam auf die  Wortwahl  achten und weiter beobachten nur neidisch  werde ich nicht sein denn es fällt mir bestimmt  einiges wieder alleine ein.

Ich denk gerade an den Spruch : scharfe Messer schneiden sehr scharfe Zungen umso mehr und ein Wort zuviel gesprochen hat schon manches Herz gebrochen.  Hat mir Mutti mal gesagt da hab ich es angenommen und es zu Herzen genommen.

Wahrscheinlich bin ich zu ehrlich und das ist auf Dauer gefährlich  da ist man leichter angreifbar und verletzbar. Das wird sehr schnell vergessen sonderbar??!!

Bleib dabei die Sensibilität bleibt  in der heutigen Zeit meist auf der Strecke  jeder weiß es besser...siehe bildlich da ist es das Messer.

Ich bin ich so war ich  so bleib ich auch mögen  sich andere sich verbiegen ich nie und nimmer.

Wer mich bereits richtig  kennt weiß  daß ich immer  ehrlich und korrekt  bin und selbst mit kritischen Situationen selbst gut zurecht kommen kann...ja mich wirft nix so schnell  aus der Bahn...das hab ich schon gelernt.

Wie hieß es  die Schule des Lebens kannst du nicht schwänzen du musst es  Leben leben. Es wird nie einfach sein aber da muss man durch egal wie.

Ach ja wieder ein Spruch meiner Oma: ist der Weg noch so steil a Stückerl geht allerweil.

Weiter geht's im Takt des Herzens.  

© K.J

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