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Gedichte über Anerkennung - Seite 85


Das Leben ist...

Das Leben ist ein beständiger Lernprozess
Besteht nicht nur aus Stress...
Oft legt ES auch Steine
Richtige Stolpersteine pflastern deinen Lebensweg
Deswegen man manchmal
mühsam mit Schmerz oder Kummer
sich weiter bewegt....
Doch wenn man denkt und sich wieder sammelt...
Manche Worte leise für sich her stammelt...
Vergangene Worte vergammelt im Hinterkopf herumschwirren
Wie ein kleiner Schmetterling ungestüm und wild nagend im Nervenkostüm...
Zum Glück sieht man den kleinen Hoffnungsschimmer...
Ein kleiner Strohhalm neuer Hoffnung
Den Der hatte sich mal wieder versteckt
der ,,Lümmel"
Es erwartet dich das neue ,,Getümmel "....
Entrümmel dein ,,Hinterstübchen"
Trenne sorgfältig was dir wichtig und
unwichtig erscheint....
Sieh wie die Sonne dir wieder Freude schenkt uns immer wieder scheint..
Egal welche Gedanken und Gefühle sie gehören zum Lebensgefüge...
Ewig Dunkel gibt es nicht so wirft auch manche weiße Rose dunkle Schatten...
Es war und ist ein beständiges Wechselspiel
Ein reales Mienenspiel
Mit allen Facetten
Dafür sind wir keine Marionetten
Gar Maskenträger...
Jeder hat seine eigene Geschichte und eigenen Geist...
Manchmal eingerostet oder verwaist dennoch
wahren wir unser Gesicht
ob Es Jemanden passt oder nicht..
Verstecken uns nicht
Wir sind mittendrin im Leben
Mit Herz und Verstand immer zur rechten Zeit eine helfende Hand...
Im tollen Einklang mit der Seele verbunden über viele Stunden..
Eingefunden im freundschaftlichen Verbund
zu jeder erdenkliche Sekund'...
So getragen werden wir Es weiter wagen auch in fernen Tagen immer wieder weiter auf der Lebensleiter hoch oder tief auf jeden Fall zusammen.
Herrliches Miteinander untereinander gutes Ziel mit neuem Spiel.
Es bedarf nicht so wirklich viel.



© K.J

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Traumland

Du Reich des Traumesfürsten und seiner Traumfee


Wenn man sich langsam wieder ins Bett begibt
Sich noch ein Gute Nacht- Küßchen gibt
Um in den wohlverdienten Schlaf zu kommen um den Tag beruhigt beenden zu können
Somit uns gut getröstet durch die Pforte des  Traumlandes in die Welt des Traumesfürsten guten Mutes geleiten während das verschleiernde bleiche Licht des Mondes sich zu erkennen gibt
Höre ich leise durch das offene Fenster das nächtliche Lied zwischen den Blättern und Ästen mancher Bäume einer Eule
Leicht erschreckend gar gespenstisch anzusehen
Bleich fast fahl dennoch dennoch eine wunderbare Ergänzung zum gegenwärtigen nächtlichen Stelldichein
Da fällt mir ein ,daß ein älteres Pärchen (meine Großeltern) saßen mal auf einer Bank
Erzählten so manche Geschichten vom Gruseln sowie auch manchem Schwank
Leibhaftige Riesen sowie des Höllenfürsten Klauen
Naturgeister, Elfen und Einhörner ohne Zahl
Ohne wirklichen Raum und Zeit
Fast wie eine wunderbare Seligkeit
Fröstelt jagt mich hie und da ein Schauer über den Rücken
Kein wirkliches Entzücken
Bei jedem Eulenruf ein kleines Durchzucken
durch den Körper schießt
Sehe so manche Irrlichter durch die leuchtenden Glühwürmchen
Wahrlich schönes Naturschauspiel
Eine kleine Spur der Kobolde
Ich den Traum als Schatz annehme
Mich daran erfreue
Im seligen Einvernehmen mit dem Herzen und meiner Seele zum Austausch des hektischen Alltag
Eine Schlupfoase zum Auftanken neuer Kräfte und Energien
Beflügelt durch die wunderbaren einzigartigen Flügel der Fantasien wie Alice im Wunderland einfach mitgezogen durch die Nacht bis der neue Morgen durch des ersten Hahnenschreies erwacht aus diesem Schlummer
Echt ein kleines Geschenk
Welches ich dankbar in Erinnerung an meine Großeltern denk.

:copyright: K.J
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