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Gedichte über das Alleinsein - Seite 5


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Ja Das wäre echt super

Fliege mit mir zu den Sternen

Mental und virtuell
Eher langsam statt schnell
Wir müssen uns dafür nicht entfernen
Unser Herz ist unser Kompass
So wie jeden einzelnen Augenblick und dessen Gedanken niemals vergessen oder verpass'
Unser Wegweiser ist wohl unsere Seele
Gute Gedanken kommen und wir können sie freudig verweben und verknüpfen mit tausendfachen Fantasien
Welche sich ergänzen zu Traumkristallen
Fein wie Sande
In den einen oder anderen Traumeslande
Welche langsam aber sicher sich in Melodien und deren Sinfonien verwandeln
Im Wechsel mit den Zeitgeschehen
Zeigen sie wie sich Alles ändert
Kaum Kind und schon erwachsen
Letztendlich Greis zum abschließenden Lebenskreis
Mosaiksteinchen des Schicksals und unterstützende unterschiedlicher
Stationen und Bilder auf der Leinwand des Lebens
Farbenfroh bis matt in monotonen und eintönigen Farbton der letzten Wende dem Lebensende
Doch mit Sicherheit guten und schlechten Tagen
Momente des vergänglichen Glücks
In Erinnerungen und Wünschen
Auch Sehnsüchte und Andenken
Nix kommt zurück
Dennoch gehören sie zum Lebensgefüge
Mit unsichtbaren Flügeln getragen
mit auf jeden Fall neuen Atemzüge
Wechselhaft und ungewiss geht die Reise in die Zukunft
Was war Das war
Festgeschrieben im Herzen
Egal ob mit Freude oder Schmerzen
So war Es schon immer gewesen
So wird Es bleiben
Auch wenn die Zeit vergeht und wird uns weitertreiben

Copyright.: K.JFliege mit mir zu den Sternen

Mental und virtuell
Eher langsam statt schnell
Wir müssen uns dafür nicht entfernen
Unser Herz ist unser Kompass
So wie jeden einzelnen Augenblick und dessen Gedanken niemals vergessen oder verpass'
Unser Wegweiser ist wohl unsere Seele darauf ist stets Verlass
Gute Gedanken kommen und wir können sie freudig verweben und verknüpfen mit tausendfachen Fantasien
Welche sich ergänzen zu Traumkristallen
Fein wie Sande
In den einen oder anderen Traumeslande
Welche langsam aber sicher sich in Melodien und deren Sinfonien verwandeln
Im Wechsel mit den Zeitgeschehen
Zeigen sie wie sich Alles ändert
Kaum Kind und schon erwachsen
Letztendlich Greis zum abschließenden Lebenskreis
Mosaiksteinchen des Schicksals und unterstützende unterschiedlicher
Stationen und Bilder auf der Leinwand des Lebens
Farbenfroh bis matt in monotonen und eintönigen Farbton der letzten Wende dem Lebensende
Doch mit Sicherheit guten und schlechten Tagen
Momente des vergänglichen Glücks
In Erinnerungen und Wünschen
Auch Sehnsüchte und Andenken
Nix kommt zurück
Dennoch gehören sie zum Lebensgefüge
Mit unsichtbaren Flügeln getragen
mit auf jeden Fall neuen Atemzüge
Wechselhaft und ungewiss geht die Reise in die Zukunft
Was war Das war
Festgeschrieben im Herzen
Egal ob mit Freude oder Schmerzen
So war Es schon immer gewesen
So wird Es bleiben
Auch wenn die Zeit vergeht und wird uns weitertreiben

Copyright:
Wortengel
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Hallo.....

Hallo.....



Hallo,nein.....
.....wir kennen uns nicht

Doch!.....
.....wir kennen uns

Ich kenne Sie aber nicht!

Ich aber Sie!

Das mag ja sein.....
.....aber es beruht.....
.....auf Einseitigkeit.

Ja.....
.....das kenne ich.....
......von Ihnen
So reagieren Sie.....
.....immer wieder.....
.....wenn wir uns sehen.

Es reicht mir!.....
.....jetzt sprechen Sie schon davon,
das wir uns öfter sehen.

Ja,wir sehen uns.....
.....mindestens 20 Mal am Tag
aber Sie haben Recht,
Sie ignorieren mich.....
.....weil Sie so.....
.....oberflächlich sind und denken.....
.....Sie wären alles.....
.....hätten alles im Griff.....

.....unerhört!....
.....wieso lasse ich mir das eigentlich.....
.....von Ihnen bieten....

.....weil Sie ohne mich.....
.....nichts sind.....

.....schreiend.....
.....lassen Sie mich endlich.....
.....in Ruhe.....
.....wieso gehen Sie nicht.....
.....einfach weg.....

Weil ich dort bin.....
.....wo Sie sind.....

.....schreind! wieso.....
.....verfolgen Sie mich,
was habe ich Ihnen getan.....
.....was habe ich Ihnen verdammt
nochmal getan.....

.....mir haben Sie nichts getan.....
.....aber sich selbst tun Sie.....
.....täglich.....
.....schreckliches an.....
.....Sie lügen.....
.....wenn Sie lachen.....
.....oder weinen.....
.....Sie sind einsam.....
.....in der Menge.....
.....die Ihnen zujubelt.....
.....Sie sind kaputt,
denn Sie glauben.....
.....immer wieder.....
.....ganz.....
.....aus diesen Situationen.....
.....rauszukommen.....

.....Sie schrie und.....
.....schlug mit aller Kraft zu.....
.....mit Ihrer Faust.....
Das Blut floss.....
.....an Ihren Fingern herunter.....
.....es floss wie die Tränen.....
.....in Ihrem Gesicht.....
.....die Schminke verschmiert
Augen schauen.....
.....durch Tränenwand.....
.....sahen kaum den Spiegel,
Ihr Gesicht tausendfach
und doch nicht eines!.....
.....wie Sie.....
einst mal war....
Voller Hoffnung....
.....die Welt erobern.....
.....alles ein Stück besser machen.....
.....nichts besser wissen.....

.....Sie zerdrückt.....
die Vorstellung....
.....nichts von dem.....
.....erreicht.....
.....Scherben liegen vor Ihr.....
.....schaut in sie hinein.....
.....alles Leere.....
.....fühlt nichts mehr.....
.....bricht zusammen.....
.....zerdrückt die Scherben.....
.....bis zum Mikrokosmos.....
.....Sie ist so klein.....
.....schreit hinaus.....
.....in den Makrokosmos.....
.....keiner Sie hört.....

Sie steht auf,
dreht sich um....
.....schaut.....
.....sich an.....
.....im ganzen Spiegel.....
Zwei Lächeln.....
.....gleichzeitig.....
.....und Sie sprach.....
.....nichts ist hoffnungslos.....
.....die Welt.....
.....sie ist noch da.....
.....ich weiß es nicht besser.....
.....ich kann zerstören.....
.....ich kann auch erschaffen.....

.....wollen wir noch einmal anfangen.....

Hallo.....


Jwu 68
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