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Gedichte über das Alleinsein - Seite 5


Niemals vergessen so manche

Verblasste Träume
Wie vergilbte Bilder
Immer wiederkehrende Gefühle
sehnsuchtsvoll unerfüllter Gedanken
Unsichtbare Grenzen und Schranken...
Bringen das Leben immer wieder ins
Ungleichgewicht...
Tränen scheinbar ohne ersichtlichen Grund
hin und wieder laufen über so
manchen Gesicht....
Dann mit etwas Geduld und Geschick
zaubert so Mancher unerwartet wie durch magischer Hand wieder ein Lächeln
auf das Gesicht...
Es gehört wohl zum Leben hoch oder tief
egal was läuft oder lief...
Es ist immer wieder ein Wechselspiel...
Unvorhersehbares Ziel....
Wir sind mittendrin...
Verankert und verwurzelt im Herzen die Gefühle und Gedanken immer wieder
unerwartet herauspurzeln für den
beständigen Spagat des Lebensstandarts...
Fast wie nach dem Regen sich der Regenbogen farbenreich wieder sich am
Himmel zeigt und mit der Sonnenkraft
neue Hoffnung schafft...
Ohne Hoffnung wäre wohl Alles verloren
Denkweise mancher Toren....
So manches Herz zu Eis gefroren
Richtig abgekühlt und dreist....
Wer sich darauf nur verweist....
Egoismus und immer mehr Eigenliebe...
Regelrechte Seitenhiebe auf die Seele...
Klaffende Wunden immer wieder
aufbrechen und manchmal auch
ein Herz brechen...
Schrecklich dieses Verbrechen...
Da gebe ich gern ein Versprechen:
Ich bleib wie ich bin...
Bleib in meiner Spur...
Es ist und bleibt meine Natur
Meine Prägung und Signatur...
Was Andere denken sollten oder
gar tun ist deren Sache und
Brauchtum...
Moral der Geschicht' :
Mancher der sich Freund nennt ist es nicht...
Er dich per Namen kennt und dein Gesicht, aber sicher wie es in dir aussieht wie du wirklich bist bestimmt nicht.


© K.J

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