Gedichte über das Alleinsein (Seite 111)

Wir

Ich vermiss das gemeinsam einsam sitzen das gemeinsam einsam sein
Und es schmerzt mich die Gewissheit ich bin jetzt wieder allein
Doch war ichs jemals nicht....wir waren ja gemeinsam einsam also irgendwie allein aber irgendwie auch nicht.
Und ja ich liebte und liebe dich noch immer und es wird sich niemals ändern und es wird nie anders sein

Und ich vermisse dich und es enttäuscht mich wie ich dachte es könnte so bleiben war so perfekt der Schein? und jetzt seh ich endlich ein schlussendlich ist es einzig und allein was unendlich währt die Ewigkeit und nicht wie naiv ich gedacht:

wir

Sie

SIE SOLLEN AUFHÖREN
bitte
ich seh sie ich kenn sie ich weiß wie sie reden
Ich denke an sie, meine Welt bleibt stehen

Sie sind überall sie starren mich an
Das tuscheln bleibt ewig das Rauschen steigt an

kann Sie nicht ertragen zu viele Gesichter zu viele Gedanken zu viel gesagt und zu viel getan

Sie hören NIE auf das weiß ich genau drum hilfts nix wenn ich sie nicht hör sie sind trotzdem da

Ich will doch nur eins meine ewige ruh doch sobald ich sie seh kommt Panik zu

Sie fressen mich von innen machens sich einfach es kommt und es geht

Das Rauschen
Das reden
Das tuscheln
Mein Beben

Und ich will nur eines
Meine ewige Ruh
Doch sie hören nie auf

Als

Als du gingst
Nahmst du meine Liebe mit
Echter Seelentritt
Im schnellen Schritt
Tratest aus mein Leben
Zu schnell eben
Kurze Dauer des Liebesschwures
Meine Seele blutet
Augen blind der Tränen regelrecht überflutet
Möchte nicht so wirklich darüber sprechen
Aber Es war von dir ein sinnloses ,,Verbrechen"
Mit falsche Versprechen
Lohnt sich nicht darüber zu sprechen
Wie in den Wind gesprochen
Mein Herz ist daran zerbrochen
Werde ohne Dich leben
Spüre noch das anfängliche Herzbeben
Wegen der Euphorie und Freude die unverändert geblieben sind
Tolles Gefühl
Nein nicht wie dein Kalkül
Zum Glück noch nicht abgekühlt
Dennoch glücklicherweise manche Tränen weggespült
Der Wind mich sanft streichelt
Ein kleiner Hauch von einen Kuss der mir die Wange srreichelt
Ja sicher ES ist Schluss
Weil ES so kommen musste...
Spüre noch das unbestimmbare kaum in Worte fassbare Unbewusste

:copyright: K.J

für das Leben

Kälte
ich spüre die Verbindung zu meiner Seele.
Geschreie, Umarmungen, Hass, Liebe.
Ich spüre garnichts

Hoffnung
Der Wille ist unantastbar.
Was du denkst ist nicht immer wahr.
Du bist, was du willst

Leere
ein Raum voller Menschen und trotzdem
keine Verbindung. Die Menschen sie gehen
und was bleibt ist die Leere

Regenbogen
viele Chancen, die auftauchen wenn
man sich den Ängsten stellt, denn
du entscheidest wie du lebst.

Lach wenn Es zum Weinen nicht reicht

Manchmal möchte man lachen doch die Seele weint
Sie immer wieder sich mit deinem Herzen vereint
Egal ob Freude oder Trauer
Nix ist auf Dauer
Tränen werden trocknen und dich befreien
Nein du arme Seele du musst nicht schreien
Komm beginne neue Hoffnung und Mut zu tanken
Dein Herz und deine Seele Es dir danken
Es ist und bleibt dein Lebensgefüge
Dein inneres ICH geleitet durch die Züge des Schicksals
Immer weiter immer zu
Auf nur zu

:copyright: K.J

Gedichte über das Alleinsein - Seite 111

Wir

Sie

Als

für das Leben

Lach wenn Es zum Weinen nicht reicht