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Gedichte über Alkohol - Seite 11


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Leere im Gericht

Heute spricht für mich ein frühes Zuggedicht
Alles passiert während die Sonne orange Wolken am Himmel bricht
Doch erfüllen tut auch die Natur mich nicht
Von erschöpften Seelen umgeben, krank macht Sie ihre späte Schicht

So ein leben will ich nicht

Verreisen tuhen Sie zu den Ostertagen
Die Erwartungen an eine gemeinsame Zukunft, Gedanken die mich plagen
Heimat, ein Gefühl das mich nicht ruhen lässt
Dabei sind alle froh das mein Koffer im Hause steht zum Familienfest

Doch auch ein Essen füllt mich nicht

Tabletten die mein Magen schlicht nicht frisst
Das Leben ohne, ein Tanz mit Teufel's List
Schutz suchen unter Gottes Haus, doch bin kein Christ
Die Stunde vor dem Tod, spüre wie mein Herz die weiße Flagge hisst

Ein Geschichte die kein Mensch vergisst

Lange kein Mensch der mein Herz berührt
Bin ich es der einfach keine Liebe mehr spürt ?
Aus Angst das wieder alles zum Blut in der Dusche führt
Ein kalter Stein, das Objekt zu dem mein Ego mich ständig kührt

Der Hass auf mich, den mein Spiegelbild erzürnt

Ein Gedicht, was schlecht Laune bringt
Fehlt nur, dass der Kapitän mit recht Alkohol trinkt
Leise zum Chorus von Paula Hartmann singt
Das Schiff, dessen Reise wahrscheinlich misslingt

So sitze ich hier und drücke mich
So sitze ich hier und belüge mich
Doch auch ein Traum mit Lügen füllt mich nicht
Mein Magen auf einmal voll bestückt, es ist die Trauer die er frisst

Ist es fair so falsch zu sein
Gegenüber meinen Engsten nie im Worte rein zu sein
Beständig sind meine armleuchter, dann wundern warum ist die Seele allein
Selbst die Junkies in Frankfurt sind mehr Rein am Main

Verdammt wie kann mein Existenz so sein

Spiel mir die Musik meines Lebens
Jeder merkt mit der Melodie, alles Vergebens
Alles ist Musik
Sogar der Wind, das Meer und dein Herz ergeben einen Beat
Doch was wenn der Schlag aus bleibt und die elektronik endlich piept

Dann ist auch meine leere endlich besiegt
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