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Gedichte über den Abschied - Seite 122


Seelentrost

Seelenbalsam für dich da du so da sitzt allein und einsam
Drum ein paar Zeilen in der Gedanken an die Liebe bei dir mit ungestillter Sehnsucht verweilen möchte ich dir dieses Schreiben senden
Augenblickliches Ausblenden
wobei die Zeiten uns wohl unaufhörlich und unweigerlich weitertreiben
die Seele aufräumen
Nix versäumen
Inmitten der Nacht bist du traumlos erwacht
schau nur und lies was mein Herz wieder hat sich ausgedacht
ohne dich fühle ich mich so merkwürdig leer und sinnlos teilnahmslos einsam
Irgendwie fehlt mir was
Es ist das wahre  Seelenpflästerchen
sag an wo finde ich dich?
Es versetzt mir einen Stich
Wo bist du und kann ich dich warten und finden?
Wohl verborgen hinter den Linden oder
Tannen??
Möchte böse Gedanken und Gefühle verbannen
Verzweifelte Suche
Auch in manchem Buche
Ohne richtiges Ziel auch ich dich immer zu suche mein Herz flattert ganz aufgeregt und bildlich bist du da  dennoch kann ich dich nicht wirklich verbuchen
Ach ja was für ein schönes Gedankenbild
ob ich dich jemals wirklich  finde?
Wie sehr es mich quält allein zu sein im Traumland mich verliere gar verirre und was ich empfinde, dass ich den Tränen nahe bin nein darüber setze ich auch niemand in Kenntnis setzen es ist ein selbstgebautes Schutzschild leg Es in mein Herz
Geliebtes Herz verrat mich nicht
ich habe kein sinnloses Vertrauen zu dir
ich kann mich auf dich verlassen oh ja das hat sondern besonderen Grund denn du bist ja ein Schatz an jenen besonderen Platz ohne Verzagen und Unbehagen immer wieder weiter getragen auch in schwierigen Zeiten werde ich ES ertragen ohne viel zu fragen oder gar zu klagen ich bleibe auf meine eigenen Spur DAS ist das Beste und dessen bewusst ist das Bedrückende und Traurige in die Ferne gerückt und beglückt werde ich getrost und dankbar meine meine Wege gehen auch wenn es manchmal beschwerlich und nicht so leicht geht von meiner Liebe geleitet wird es bestimmt gut gelingen und selbst wenn die Zeiger der Uhren unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben werden.

:copyright: K.J
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In einem weiten Raum

Unzählig viele Menschen ringsumher.
Es ist laut, kann mich selbst nicht hören.
Du kommst herein, langsam und bestimmt.
Eine Raubkatze, so elegant und geschmeidig.
Meine Sinne verschwimmen.

Um mich herum Nebel.
Ich beobachte das Licht, das von dir ausgeht.
Warum kann ich mich nicht bewegen?
Ich beobachte die Schatten um dich herum.
Sie huschen in deinen Augen und liebkosen dein Gesicht.

Ich möchte weinen, schreien.
Kann es kaum ertragen.

In diesem weiten Raum bist nur noch du.
Es wird leise, ich kann mein Herz pochen hören.
Du hörst es ebenso, bleibst stehen.
Siehst mich an.
Meine Sinne sind geschärft.

Um mich herum Liebe und Angst.
Ich beobachte die Blitze in deinen Augen.
Sie sind für mich erschienen und sprenkeln mein Gesicht.
Ich möchte lieben und sterben.
In diesem weiten Raum sind nur noch wir Beide.

Die Zeit hält inne, du kommst langsam zu mir.
Du weißt, ich will das so.
Wer spricht da, bin das ich?
Kann meine Stimme nicht verstehen,
Nur deine Worte in meinem Hirn.
Sie brennen sich ein, auf ewig.
Ich weiß, du willst das so.

Willst du meine Krallen spüren?
Ich kann das gut.
Doch ich möchte mich nicht wehren, ich lege mich in Ketten.
Emotionale Bindung für die Liebe.
Eine Wildkatze sperrt man nicht ein, sie muss frei sein.
Ich verstehe dich. Ich kann nicht anders. Ich habe Angst.
Vor dir und der Liebe und dem Schmerz.

Nächstes Mal wirst du ein anderes Gesicht erleuchten.
Es würden sich Viele von dir fressen lassen.
Bitte, lass ein Stück von mir übrig.
Als Gegenleistung vergesse ich dich nie.
Ich sperre dich in meinem Herzen ein.

In einem weiten Raum,
Da kann man sich verloren und frei fühlen.
Lasst mich schreien, lasst mich weinen
Und lasst mich lieben, verdammt.
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