Wo bist du

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Heiße Nacht,
die nicht, enden will.
Fühle mich schwach, liege wach.
Wen, hälst du im Arm, wer, hält dich warm.
Wo bist du?

Erinnerungen, an unsere Liebe.
Bin so liebeskrank,
gibt es einen Zaubertrank.
Für deinen gefühlslosen Weggang, habe Dank.
Wo bist du?

Mich quält, das ewige Sehnen,
möchte meinen Kopf,
an deine starke Schulter, anlehnen.
Du bist nicht da, vermisse und verfluche dich.
Wo bist du?

Informationen zum Gedicht: Wo bist du

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19.11.2013
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