G-Vater unser Freund....

Ein Gedicht von Franz Jarek
Keiner mag ihn.!
Keiner will ihn.!
Keiner hat ihn gern.!
Er kennt keinen Virus.
Erkennt kein halt.
Er macht keinen unterschied ,
zwischen Jung und Alt,
Arm und Reich,
zwischen Millionär und Bettler.

Er gehört zum Leben,
wie Essen und Trank.
Er kennt keine Gnade,
Mitleid kennt er nicht.
Wenn du dran bist,
wenn deine Zeit abgelaufen ist,

Mensch verstecken kannst du dich nicht.
Weglaufen geht dann auch nicht.
Ohne ihn gibt es kein Leben,
die Natur es uns zeigt.
Er ist nicht grausam,
er ist Gerecht,auch wenn wir es nicht einsehen,
und meinen es wäre nicht recht.

Oft ist er Gnade in unserer Not,
wenn wir Krank und Gebrechlich und auf ihn warten,
das er uns holt.
Doch manchmal wenn viele Menschen er holt,
aus vielen Ländern dieser Welt,
oft der Mensch ihn selbst bestellt.

Mit -freuden nimmt er da Angebot an,
dann sieht der Mensch,
welche Fehler er gemacht.
Die Natur wird gereinigt,
das sie wieder durch-Atmen kann.

Den Sinn seinen Seins wir verstehen ihn nicht,
doch ohne Sinn passiert auch nichts.
Der Tod ist nicht Böse,
nein er ist Gerecht,
er kommt nur zu dir;
wenn gerufen du wirst.
f.j.12.04.2020

Informationen zum Gedicht: G-Vater unser Freund....

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12.04.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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