Fantasie im Wechselspiel der Zeiten

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Sie riecht an einer Blume
Kleine Hoffnungskrumme
Doch ihre Hand ist leer
Dafür ihr Herz sehr schwer
Sehnsucht der unerfüllten Liebe
Irgendwie wie Seelenhiebe
Dennoch möchte sie sich  verlieren  in dem Taumel des betörenden Duftes
Im Geiste ES berauscht ihre Sinne
So geht sie inne
Findet ihre inneren Frieden wieder
Hört ihrer Seele Lieder
Es beruhigt sie für wahr
Nimmt ihren Herzschlag bewusst wahr
Der neue Takt zum erwachenden Auftakt der neuen Wegen
Den Gefühlen und Gedanken die in ihr sich regen
Sie weiß nix ist wie Es mal war
Ganz klar
Vergangene Zeiten neu bestreiten
Eventuell auf Einhörnern reiten
Verlieren im Traumland und Strudel der Emotionen und verborgenen Welten
Böses Abschwören und mit Gutem vergelten
Sekündlich ein neuer Augenblick geboren
Niemals verloren
Da er als Erinnerung in ihrem Herzen geschrieben bleibt
Während die Zeit unaufhörlich und unweigerlich sie weitertreibt


:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Fantasie im Wechselspiel der Zeiten

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21.05.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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