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| 35 | Ich hatte einen Bollerwagen | |||
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Vorschautext: Oft denke ich an die Zeit zurück! So Vielerlei hatte mich beglückt, als ich noch ein kleiner Junge war- es erscheint mir heut noch wunderbar! Vieles lange schon her und doch so nah, was mir als Kind damals geschah. Die Wege in meinem jungen Leben, waren glatt und auch nicht immer eben. Eine Kindheit voll Freude, Leid und Glück- vorbei die Zeit, sie kommt nicht zurück. ... |
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| 34 | Räumungsverkauf - eine Glosse | |||
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Vorschautext: Oh welch ein Jammer, welch ein Graus Frau Hanna Friedel zieht aus München aus. Bei den Damen sitzt noch tief der Schmerz, sie glaubten noch an einen Scherz. Doch man konnte sich überzeugen, an den vielen Schuhbepackten Leuten. Ganz München stürmte ihren Laden, wie können sie es wagen schreit von hinten Frau Friedel drein, können sie denn nicht vernünftig sein! Kisten fliegen – Schuhe fallen dann hört man wieder Türen knallen. ... |
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| 33 | Hochzeit! | |||
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Vorschautext: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum großen Ja der Gemeinsamkeit – möge es glücklich gedeihen und halten, auch wenn der Teufel mal ungeniert sein Hurra in das Leben schreit! Möge viel Sonnenschein das Miteinander begleiten und das bedingungslose Füreinander die Herzen für Vertrautheit und Nähe der Seelen immer weiten! ... |
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| 32 | Der ersehnte Winter ist da! | |||
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Vorschautext: Nun ist er da der ersehnte Winter, zum Leid der Erwachsenen und zur Freude der Kinder. Er kam mit Sturm und über Nacht hat er geschickt die weiße Pracht. Jetzt liegt das Land tief verschneit hat sich gehüllt in ein prachtvolles Kleid. Die Kinder sie drängen schreiend nach draußen, um mit Schlitten und Skiern herum zu sausen. Die Erwachsenen fangen an zu stöhnen, man muss sich an den Winter erst wieder gewöhnen, ... |
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| 31 | Weihnacht | |||
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Vorschautext: Es ist Winter – es ist Weihnachtszeit, fern zu Hause sind Berge und Täler verschneit, wir sehnen uns nach friedlicher Ruh und Licht, dies gibt es aber in Wirklichkeit nicht. Es ist ein Wunschtraum, den wir hängen an den Weihnachtsbaum. Ins Bewusstsein kommen in den letzten Tagen die Erinnerungen, was wir mussten ertragen. Friedlich wollen wir nun zusammenleben unseren Nächsten ein Stück von uns selber geben. Entfliehen dem Alltag mit seinen Sorgen und Leid ... |
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| 30 | Schicksalsworte | |||
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Vorschautext: Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte - achte auf deine Worte, denn sie werden deine Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden deine Gewohnheiten - achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal! Thomas de Vachroi 2011 |
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| 29 | Ritter Runkel von Runkelstein | |||
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Vorschautext: Viele meiner Leser werden Ritter Runkel noch aus der Kindheit kennen. Eine kleine Hommage an den berühmten Ritter Runkel mit seinen Freunden DIGEDAGS. Ritter Runkel von Runkelstein Es war der Ritter Runkelstein, er lachte nur sehr selten. Humor und unser Runkelstein: dazwischen lagen Welten. Ein mächtiger Ritter war er einst, mit Burgen und mit Ländereien, doch aus der Mode ist er nun, der Fortschritt muss so sein. ... |
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| 28 | Ruf in der Nacht | |||
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Vorschautext: Geister und Dämonen der Nacht, die Ihr das Feuer auf die Erde gebracht - erinnert Euch Eurer großen Macht und erscheint mit eurer Übermacht! Steiget aus der Flammen Glut - gestählert seid aus Kraft und Mut und mit dem Wind und Sturme schnelle seid Ihr helfend nun zur Stelle! Jesus, auch Du höre der Menschen Schrei und schick` die Engel schnell herbei - ... |
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| 27 | Herbstliche Erscheinung | |||
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Vorschautext: Herbstlich niedere Sonne, blickst so freundlich und so mild, zauberst Träume und Wonne noch aufs öde Gefild! Früh am Abend schon verschwunden, ist dein freundliches Gesicht - doch so flüchtig sind die Stunden, zweifach schätzt man nun dein Licht. Nicht aus schwindelnder Höhe schießt nun dein brennender Strahl - ... |
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| 26 | Der Engelsmaler! | |||
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Vorschautext: Ihr Maler, so lasset euch sagen, ihr habt so viel uns zu schildern. Ich frag´ euch - darf ich es wagen, es fehlt etwas in euren Bildern! Sagt, warum malt Ihr denn nur weiße Engel, die vom blauen Himmel schweben? Diese vielen kleinen Engel muss es doch auch anders geben! Warum, denkt Ihr denn nie daran, dass auch ein Engel schwarz sein kann? ... |
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| 25 | Der Garten Eden! | |||
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Vorschautext: Der Garten Eden, sollte sein für Jeden - doch die Erde liegt verwildert so wie der letzte Ahne uns nun schildert. Zerstört sind Flüsse und Wälder, menschliches Leben wirkt immer kälter - Hass, Elend und Not, Verfolgungen bis hin in den Tod. Zerstörte Länder und Seen giftige Wolken über den Planeten weh’n, ... |
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| 24 | Gegen rechtes Gedankengut! | |||
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Vorschautext: In unserem Land, wo das Unheil einst begann - marschieren wieder dunkle Mächte, Antidemokraten und braune Kräfte. Sie formieren sich zu neuer Macht, propagieren eine grosse Schlacht - treten auf, auf Strassen und Plätzen und wollen das Machtzentrum neu besetzen. Sie kommen in Anzügen mit Krawatten, verbreiten Angst und werfen dunkle Schatten. ... |
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| 23 | Gott spricht zu den Aufrechten | |||
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Vorschautext: Ich liebe die Menschen, die wahr sind, in Allem ganz unbedingt klar sind, die statt sich zu drehen und zu winden, einfach sagen, was und wie sie empfinden! In allen und jeden Fällen, sich niemals würden verstellen - und deren gerades Wesen man kann in ihren Augen lesen. Es gibt nichts Schöneres als Klarheit, als Lauterkeit und bestimmende Wahrheit, ... |
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| 22 | Wenn ein Traum zum Alptraum wird! | |||
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Vorschautext: Wenn der Traum zum Alptraum wird, wenn die Angst deinen Geist verwirrt - wenn das Leben nicht mehr Lebenswert, dann läuft gewiss etwas verkehrt. Wenn die Gedanken nicht mehr frei, wenn du denkst, das Leben ist vorbei - wenn nichts mehr hilft außer dem Gebet - dann ist es für dich noch nicht zu spät! So nimm die Hilfe nicht nur auf Zeit, denn Gottes Treue hält bis in die Ewigkeit! ... |
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| 21 | Wagnis des Lebens! | |||
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Vorschautext: Was muss man im Leben alles wagen, wie soll man das alles alleine ertragen. Wenn das Leben uns vor Aufgaben stellt, zu verbessern - ein Stück dieser Welt. Im Arbeitsleben steht man seinen Mann, im Leben nicht alles schafft und auch nicht kann. Es rennen die Jahre an einem vorbei, man träumt davon, wie es wäre und anders sei. Lässt man sich treiben im Sog dieser Zeit, kein Rettungsboot du siehst weit und breit. ... |
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| 20 | Valentins Tag! | |||
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Vorschautext: Im Februar feiert man den Valentinstag, jeder wie er will und es auch mag. Anno Domini 469 durch die Kirche eingeführt, dieser Tag weltweit die liebenden Herzen berührt. Valentin wurde einst der Kopf abgeschlagen, so wie die Annalen der Kirche es sagen - es sollte des Frevels ein Jeder gedenken und um der Liebe Willen Blumen verschenken! So liebe Leute lautet die Sage, an diesem immer wiederkehrendem Tage! |
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| 19 | Mein Schutzengel | |||
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Vorschautext: DU stehst vor mir doch berühren kann ich dich nicht! DU schaust mich an, doch sehe ich dich nicht! DU streichst mir durchs Haar, meine Haare bleiben liegen! DU flüsterst mir was ins Ohr, aber es ist so still in diesem Raum! ... |
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| 18 | 11.11. Karneval - ein besonderer Gruss! | |||
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Vorschautext: Alaaf, Hellau seid ihr bereit, willkommen zur Beklopptenzeit! Mir kenne des aus Akte X, doch Mulder rufe hilft da nix, des kommt durch Strahle aus dem All und plötzlich dann ist Karneval. Uff einen Schlach wern alle dämlich, denn das befiehlt das Datum nämlich. Es ist die Zeit der tollen Tage, so eine Art Narrenplage, eine Verschwörung,närisch zu werden, die jährlich um sich greift auf Erden. ... |
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| 17 | Mein kranker Kater | |||
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Vorschautext: Mein Kater, der ist krank, liegt den ganzen Tag im Schrank. Zum Doktor renne ich von früh bis spät und keiner fragt, wie es mir jetzt geht! Doch, es geht schon wieder etwas besser er ist ja auch ein richtig Kesser. Steht schon wieder und miaut und dabei gierig auf den Fressnapf schaut. Heute Huhn und morgen Rind, mir der Schweiss vom Halse rinnt. ... |
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| 16 | Adventslichter | |||
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Vorschautext: Traget das Licht hinaus in die Welt, dass überall die letzte der Mauern fällt - der Friede sei für uns das höchste Gut, dafür wünsche ich allen Menschen Kraft und Mut. Für ein friedliches Leben auf Erden und Dauer, reißt ein jegliche geistige und gebaute Mauer - ... |
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