Profil von Lily-N-Hope

Typ: Autor
Registriert seit dem: 25.05.2017
Alter: 30 Jahre

Pinnwand


Bisherige Veröffentlichungen:

2016 "Verloren" in der Anthologie "Schönwort Schätze" im Lorbeer Verlag.
2017 "Im Hier und Jetzt" in der Anthologie "Herzbuch Glücksmomente" im Elbverlag.
2018 "Ich folge dir überall hin" in der Anthologie "Am Ende des Regenbogens warte ich auf dich" im Frieling Verlag.
2018 "Stille in meinem Herzen" in der Anthologie "Herzbuch Stille" im Elbverlag.
2018 "Bis zum letzten Atemzug" in der Anthologie "Herzbuch Ein letztes Mal" im Elbverlag.
2019 "Freundschaft" in der Anthologie "Glücklich sind jene, die wahre Freundschaft kennen" im Frieling Verlag.
2019 "Als mein Leben zerbrach" in der Anthologie "Mütter und Töchter" (Brief) bei Frieling.woman
2020 "Mein perfektes neues Leben" in der Anthologie "Lebensträume - Wenn ich noch einmal von vorne beginnen könnte ..." im Frieling Verlag.
2021 "Das Geschenk der Liebe" in dem Sammelband "From Love To Love" aus der Instagram Community. Enthalten in der Chest Of Valentine's Box.
2021 "Was vom Leben übrig bleibt" in der Anthologie "Wenn es dunkel wird in mir" im Frieling Verlag.
2021 "Für immer alleine" in der Anthologie "Rosengold Regnend" im Lorbeer Verlag.
2022 "Splitter in meinem Herzen" in der Anthologie "Wenn ich einmal nicht mehr bin" im Frieling Verlag.
2022 "Wenn die Dunkelheit hereinbricht" in der Anthologie "Das Rad der Zeit - Ein Stück Ewigkeit" (Prosa) im Papierfresserchen Verlag.
2022 "Melancholisches Herbstgeflüster" in der Anthologie "Freiheit & Frieden" im Lorbeer Verlag.
2023 "Denise` schönstes Osterfest!" in der Anthologie "Wie aus dem Ei gepellt - Band 9" im Papierfresserchen Verlag.
2023 "Unerreichbar" in der Anthologie "Und was ich dir noch sagen wollte - Band 2" im Papierfresserchen Verlag.
2023 "Utopische Gedanken" in der Anthologie "In einem anderen Leben" im Frieling Verlag.
2023 "Mein Herz zerbricht in tausend Teile" in der Anthologie "Unsere Hoffnung - Unsere Angst. Eine Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden" (Prosa) im Papierfresserchen Verlag.
2023 "Rette meine Seele" in der Anthologie "Das graue Tuch auf meiner Seele" (Prosa) im Papierfresserchen Verlag.
2024 "Auf leisen Hasenpfoten" in der Anthologie "Wie aus dem Ei gepellt - Band 10" im Papierfresserchen Verlag.
2024 "Was ist aus uns geworden?" In der Anthologie "Mein Vater ... und ich" (Prosa) im Papierfresserchen Verlag.
2024 "Liebe aus Distanz" in der Anthologie "Du siehst mich nicht" im Frieling Verlag.
2024 "Liebe mich ein bisschen" in der Anthologie "Das Rad der Zeit - Dem Schicksal geweiht" im Papierfresserchen Verlag.
2024 "Abwärtsspirale" in der Anthologie "Das Buch der vergessenen Geschichten - Band 1" im Papierfresserchen Verlag.
2024 "Begegnung im Mondschein" in der Anthologie "Regenbogeninsel" im Lorbeer Verlag.
2025 "Stille Nacht, einsame Nacht" in der Anthologie "Leben pur - Wintergefühle" im Papierfresserchen Verlag.
2025 "Frühlingserwachen" in der Anthologie "Leben pur - Frühlingsgefühle" im Papierfresserchen Verlag.
2025 "Flügel" in der Anthologie "Wo der Wind die Freiheit trägt" im Frieling Verlag.

Hallo ihr Lieben :)

ich weiß, dass die meisten meiner Texte sehr emotional sind und schwierige Themen behandeln. Auf diese Weise, versuche ich Erfahrungen zu verarbeiten und aufzuarbeiten. Vieles hört sich wahrscheinlich sehr extrem an, aber es besteht absolut keinen Grund zur Sorge. Ich leide seit meiner Kindheit an Depressionen und habe immer noch stark damit zu kämpfen. Mir ist es wichtig, auf dieses Thema aufmerksam und den Ernst dieser Erkrankung deutlich zu machen. Ihr seid nicht alleine!

Eure Lily ♥

P.S. Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei. Ich würde mich sehr über einen Austausch mit euch freuen!
https://lilynhope.blogspot.com/

Neuerdings findet ihr meine Texte auch auf e-Stories :)
https://www.e-stories.de/autorin/Lily-N-Hope

Statistiken


Anzahl Gedichte: 102
Anzahl Kommentare: 28
Gedichte gelesen: 70.074 mal
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Titel
42 Besser ohne dich!
Vorschautext:
Wir haben uns nicht gerade
unter den besten Bedingungen
kennen und „lieben“ gelernt.
Hatten dennoch vieles gemeinsam.

Seelische Krankheiten,
die uns miteinander verbanden.
Das war es dann aber auch.
Hatten beide keinen Plan von Liebe.

Alles begann in einer Tagesklinik,
die weder dir noch mir geholfen hat.
...
41 Zum letzten Mal. (Akrostichon)
Vorschautext:
Ziehe ich mich zurück, wenn es wieder schwer wird.
Umgebe ich mich mit Menschen, die mir nicht guttun.
Mache ich mir Stress, obwohl es unnötig ist.

Liege ich inmitten eines Scherbenhaufens.
Erledige ich die Drecksarbeit von Menschen, die es nicht wert sind.
Tauche ich hinab in die dunkelsten Abgründe meiner Seele.
Zerkratze ich Teile meines Körpers, um mich selbst zu bestrafen.
Trage ich Päckchen mit mir herum, die nicht zu mir gehören.
Ernte ich, was böse Menschen zuvor gesät haben.
Nehme ich mir Dinge zu Herzen, die meiner nicht würdig sind.

...
40 Eines Tages. (Akrostichon)
Vorschautext:
Erfahre ich die wahre Bedeutung von Liebe.
Ignoriere ich automatisch beabsichtigte Boshaftigkeiten.
Nehme ich verstärkt die positiven Dinge des Lebens wahr.
Erlaube ich mir selbst, Nähe von anderen zuzulassen.
Schreie ich alle meine Empfindungen in die Welt hinaus.

Trage ich ein echtes Lächeln mit mir herum.
Akzeptiere ich mich endlich so wie ich bin.
Gebe ich mehr auf mich und meinen Körper acht.
Erwidere ich die Gefühle eines anderen.
Schreibe ich Bücher, die veröffentlicht werden.

...
39 Es tut so weh! (Akrostichon)
Vorschautext:
Erinnerungen von damals, der guten alten Zeit.
Sprüche von Menschen, die böse Absichten hegen.

Tränen in schweren Momenten zurückzuhalten.
Unterdrückte Gefühle wiederaufleben zu lassen.
Triggernde Situationen aushalten zu müssen.

Sehnsucht nach etwas, das ich nicht haben kann.
Opfer meiner eigenen Krankheit zu sein.

Worte zu hören, die mich zutiefst verletzen.
Erfahrungen zu machen, die mich traumatisieren.
...
38 Das interessiert mich nicht. (Akrostichon)
Vorschautext:
Deine Worte, die keine Bedeutung für mich haben.
Andere Meinungen über mich und mein Aussehen.
Scherze, die niveauloser nicht sein könnten.

Irgendwelche „Ideale“, die unnötigerweise In sind.
Nachahmer, die keine eigene Persönlichkeit haben.
Täglich hochgeladener scheiß in den Sozialen Medien.
Egoistische Menschen, die nur auf ihr Wohlergehen aus sind.
Reaktionen von Leuten, die Schwachsinn von sich geben.
Empfehlungen, die überhaupt nicht ernstgemeint sind.
Scharaden, um andere Menschen zu täuschen.
Streitigkeiten, die so gar keinen Sinn ergeben.
...
37 Lass los. (Akrostichon)
Vorschautext:
Leid, das mir in meinem Leben angetan wurde.
Abhängigkeiten, die mich an meiner Entwicklung hindern.
Schmerzhafte Erinnerungen meiner Vergangenheit.
Selbstsüchtige Menschen aus meinem Umfeld.

Langjährige Versuche, an denen ich immer wieder scheitere.
Ohnmächtige Wut gegenüber anderen und mir selbst.
Sehnsüchte, die ich nicht haben kann.




...
36 Wünschte, du wärst hier.
Vorschautext:
Es ist schon zu lange her,
als wir uns das letzte Mal sahen.
Haben uns aus den Augen verloren
nie wieder voneinander gehört.

Ich erinnere mich noch zu gut
an unsere gemeinsame Zeit.
Wir beide waren beste Freunde
haben jeden Tag etwas unternommen.

Seitdem ist eine Menge passiert,
sowohl positives als auch negatives.
...
35 Für immer. (Akrostichon)
Vorschautext:
Gegenwart:

Fragt sich mein Herz, wann es wieder glücklich wird.
Unterdrücke ich meine wahren Gefühle,
Ehe ich dazu kommen kann, sie jemandem zu offenbaren.
Rede ich mir ein, dass ich nichts wert bin.

Ignoriere ich das Gefühl des Alleinseins.
Mache ich mir selber etwas vor.
Mühe ich mich ab für nichts und wieder nichts.
Empfinde ich Ekel mir selbst gegenüber.
Rechne ich mit dem Schlimmsten.
...
34 Stille
Vorschautext:
Mit zitternden Händen,
schließe ich die Türe auf
und werde von einer
unheimlichen Stille begrüßt.
Neben ihr gesellt sich eine kalte
Atmosphäre dazu,
die mich regelrecht frösteln lässt.

Es wirkt einsam und verloren,
so wie ich mitten im Eingang stehe.
Natürlich, außer mir ist ja auch keiner da.
Zumindest jetzt nicht mehr.
...
33 Nachtlicht
Vorschautext:
Liege nachts alleine und verängstigt im Bett,
zusammengerollt wie ein Embryo,
auf der Suche nach Schutz und Geborgenheit.
Die Decke über den Kopf gezogen, verstecke ich mich.

Bin umgeben von purer Dunkelheit,
höre sie leise vor sich hin wispern,
Schatten und ihr Verlangen nach Angst,
wollen sich meiner ermächtigen.

Bin ihnen hilflos ausgeliefert,
sie greifen und zerren an mir,
...
32 Ich bin du und du bist ich
Vorschautext:
Perspektive: Inneres Kind

Ich habe gespielt, gelacht und
war wunschlos glücklich.
Musste mir keine Sorgen oder
Gedanken über etwas machen.

Habe in den Tag hinein gelebt,
alles auf mich zukommen lassen.
Mit großem Interesse neues ausprobiert,
mich zu Dummheiten hinreißen lassen.

...
31 Beste Freundin?
Vorschautext:
Ich lachte gerne mit dir,
verzichteten auf Drogen, tranken nicht mal Bier.
Wir unternahmen sehr viel zusammen,
hingen nur draußen herum und waren gerne beisammen.

Ob wir Spaß hatten oder Mist bauten
oder uns Nächte lang
Geschichten um die Ohren hauten.
Gemeinsam haben wir so viel erlebt,
es war, als hätte ich ein zweites Leben gelebt.

Diese Zeit war mir sehr wichtig,
...
30 Unerreichbar
Vorschautext:
Ich denke oft über früher nach.
Darüber, wieso unsere Freundschaft zerbrach.
Aus einem Grund, den ich nicht verstand,
denn du musstest dich in mich verlieben, verdammt!

Seinerzeit haben wir uns in der Schule kennengelernt,
du warst nicht mal weit von mir entfernt.
In meiner Parallelklasse, um ehrlich zu sein,
hieltest deine Gefühle für mich geheim.

Wir hatten nur einen Kurs zusammen,
in diesem hat es mit uns beiden angefangen.
...
29 Warum ich dich liebe.
Vorschautext:
Als ich dich das erste Mal sah,
zogst du mich sofort in deinen Bann.
Damals war mir noch nicht ganz klar,
dass du mal mein Freund sein würdest, irgendwann.

Wir haben uns auf Anhieb verstanden,
uns immer mal wieder getroffen.
Hast es mir dann gestanden,
hätte niemals gewagt darauf zu hoffen.

Das war sehr mutig von dir,
ich habe es dir nicht leicht gemacht.
...
28 Gefühl der Hilflosigkeit
Vorschautext:
In einer Institution für seelisch kranke Menschen
müssen wir traurigerweise für unsere Rechte kämpfen.
Respektlos behandelt und wie das letzte Stück Dreck,
müssen wir vieles über uns ergehen lassen,
sehr zu unserem Schreck.

Es werden Wörter im Mund umgedreht,
keiner hier, der uns auch nur ansatzweise versteht.
Der es auf irgendeine Weise versucht,
habe definitiv nicht nach solch einem Ort gesucht.

Wir werden schonungslos manipuliert,
...
27 Utopische Gedanken
Vorschautext:
Ein selbstbestimmtes Leben
ohne Angst, Dominanz
und Ungerechtigkeit.
Lasse Worten Taten folgen.

Unabhängig und frei
genieße ich jeden Moment.
Umgeben von Feldern
in den Armen meines Geliebten.

In einer farbenfrohen Gesellschaft,
die jeden schätzt und akzeptiert.
...
26 Unverzeihlich
Vorschautext:
Der Geruch von Zigaretten im Haus
ging nie mehr aus den Wänden raus.
Nicht mal aus meiner Kleidung,
hieltet nichts von unserer Meinung.

Im Auto, mit heruntergelassenen Fenstern
hatten wir Ähnlichkeiten mit Gespenstern.
Konnten kaum Atmen, kämpften gegen Unwohlsein,
nahmt keinen von uns in Augenschein.

Überall standen Flaschen herum,
dachtet wohl, wir wären dumm.
...
25 Ausbrechen
Vorschautext:
Stehe Abseits vom Leben
schaue euch beim Spielen zu
alte Erinnerungen kommen hoch
möchte wieder ein Teil davon sein
kann mich jedoch nicht bewegen.

Es hat sich so viel verändert
komme dennoch gerne zurück
bin leider kein Teil mehr davon
meine Sehnsucht ist zu stark,
als dass ich mich fernhalten könnte.

...
24 Glaskugel
Vorschautext:
Leicht und zerbrechlich wie eine Glaskugel
bewege ich mich durch das Leben
vorsichtig, sodass mir nichts passiert
und ich nicht verletzt werde

dabei ist es dafür schon längst zu spät
es sind Risse entstanden, die meinen Körper zieren
leichte Spuren auf meiner Haut, für immer
Erinnerungen an eine schmerzhafte Zeit meines Lebens

eine Glaskugel zerbricht, wenn sie hinfällt
zerspringt in tausend klitzekleine Teile
...
23 Sehnsuchtsvolles Schluchzen
Vorschautext:
Ich weine bittere Tränen
sehne mich mal wieder nach dir,
obwohl ich weiß, dass es sinnlos ist
du wirst niemals da sein, hier bei mir.

Liebe blieb mir zu lange verwehrt
kann sie weder annehmen noch geben
wünschte, ich könnte auf sie verzichten,
dabei brauche ich sie, um zu überleben.

Draußen lauern zu viele Gefahren,
jene ängstigen mich und
...
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