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| 31 | Triggerthemen | |||
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Vorschautext: Etwas wurde gesagt ! Das Herz des Zuhörers jagt, bis es aus ihm herausbricht. Erst scheint er noch ruhig und klar, dann verzieht sich wütend sein Gesicht. Gewaltbereit naht die Gefahr ! Die Botschaft erreicht den Adressaten nicht, weil Wut die Brücke zur Erkenntnis bricht. Was er nie lernte: Es wurde ein Saatkorn gepflanzt, ... |
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| 30 | Der wichtigste Satz | |||
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Vorschautext: Gewidmet denen, die den wichtigsten Satz kennen! Hängt auch der wichtigste Satz plakativ vor ihrer Nase Erwartest Du Extase ? Die meisten sind hier um, stark beschränkt, zu reifen und bis zum Ende ihrer Reise IHN zu vergessen und in Folge dessen NICHT zu begreifen ! ... |
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| 29 | Die Einfalt der Vielfalt (Eine Geschichte mit Gedicht) | |||
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Vorschautext: Auf einem einsamen Bauernhof wurden alle unruhig. Der Bauer war gestorben und andere Menschen wohnten dort nicht. Die Hühner und die Schafe liefen aufgeregt hin und her. Auch die Hunde wussten nicht, wie es nun weitergehen sollte. Ein Fuchs hörte von der Tragödie und hatte eine Idee. Er ging zu den Wölfen und rief auch den Habicht zu sich, um sich mit ihnen zu unterhalten. Dann ging er mit einem Wolf zum Bauernhof und sprach zu den Hunden: „Liebe Artgenossen! Auch wenn wir unterschiedlich erscheinen, so haben wir doch sehr viel gemeinsam. Siehe! Im Grunde ist nur unser Körper unterschiedlich. ... |
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| 28 | Nicht von elementarem Interesse oder Nutzen | |||
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Vorschautext: Das Wort „Nein“ ist ein kompletter Satz Ein „Nein“ schafft Platz für gute Gedanken, Worte, Taten die auf Deinen Fokus warten Lasse Dich nicht drängen zu versprochenen Zwängen So wird ein „Nein“ zu Deinem Schatz! N - Nicht von E - Elementarem I - Interesse ... |
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| 27 | Das weibliche und männliche Prinzip | |||
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Vorschautext: Ein WEIBLICHER Gedanke drängte sich an die Oberfläche des Seins ! Er SCHLÄNGELTE sich durch die Möglichkeiten, aus dem Reich der nicht manifesten Existenz in der Unendlichkeit in ein neues Reich der Konsequenzen, unterstützt durch Liebe, sehr viel Liebe ! Der Gedanke an DIE GEBURT von etwas Neuem ! Der Gedanke zeigte sich als Punkt, dann als RUNDER Kreis mit der Öffnung für den Geburtskanal (0) und er wuchs, bis seine Reife sich als Manifestation in die Realität entlud. MÄNNLICHE, GERADE Strahlen des Lichtes (1) erzeugten aus dem Nichts eine SYNCHRONE KONTINUIERLICHE Abfolge vom Nachher über das Jetzt in das Vorher - der Zeit ! ... |
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| 26 | Nur wahrhaftiger Glauben ist Wissen | |||
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Vorschautext: Viele Glauben, dass ihr Glauben Wissen ist. Wissen ist ein Glauben, von dem vermutet wird, dass er wahr ist. Die Wahrheitsvermutung macht Glauben zu Wissen. Wahrheitsvermutungen werden verinnerlicht durch Wahrnehmungsinterpretationen von bekannten Mustern. Wahrheitsvermutungen werden verinnerlicht durch die Ergänzung zu bereits verinnerlichten Glaubenssätzen, die als wahr angenommen werden. Wahrheitsvermutungen werden verinnerlicht durch präsentierte Glaubenssätze von Wesen, denen man glaubt, wahrhaftig zu sein. Wahrheitsvermutungen werden verinnerlicht durch besondere Ereignisse und Erfahrungen. Wahrheitsvermutungen werden verinnerlicht durch Wiederholungen von Glaubenssätzen. Wer glaubt, dass er weiß, dass ein Wissenschaftler Wissen schafft, der glaubt auch zu wissen, dass er viel weiss. Wer meint, dass er zum Glauben in die Kirche gehen muss, der glaubt auch, dass sein Wissen Weisheit ist. Eine Illusion der Wahrheit ist die Wahrnehmung und Interpretation eines wahrnehmbaren Teils der Realität. Glaubenssätze sind nur zum Teil wahr! ... |
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| 25 | Des Schatten Ehegatten ist das Leben | |||
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Vorschautext: Die Sonne sagt: „Ich verstehe den Spruch nicht: ‚Wo Licht ist, ist auch Schatten !‘ Wo ich bin, ist nur Licht !“ Der Schatten sagt: „Ich verstehe den Spruch nicht: ‚Wo Licht ist, ist auch Schatten !‘ Wo ich bin, ist auch Licht !“ Die Dunkelheit sagt: „Ich verstehe den Spruch nicht: ... |
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| 24 | Anmut | |||
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Vorschautext: Aus dem grauen Nebel heraus schwebte sie sanft herab. Ihr weisser Umhang umhüllte sie so ruhig und flüssig schwingend, wie sie sich selbst harmonisch im Takt einer imaginären beruhigenden Musik bewegte. Ihre Hände, Arme und ihr Oberkörper bewegten sich graziös und weiblich fließend, wie wenn ein leichter Wind durch sie hindurch wehen würde. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden, so fesselnd, betörend, sinnlich war ihr ganzes Erscheinungsbild. Eine zarte, jugendliche Schönheit, von innen her leuchtend. Sie bewegte sich langsam und annmutig auf mich zu. Mit jedem Schritt nahm ich ihr Antlitz klarer und wacher in mich auf. Wie wenn mit jedem Atemzug ich auch einen Teil ihrer Schönheit in mich einatmete. ... |
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| 23 | Alwei und Jule im Sturm | |||
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Vorschautext: Die junge Weide blicke in den Himmel. Ein alter Eichenbaum stand in ihrer Nähe. Sie nannte ihn “Alwei” und meinte damit “alte, weise Eiche”. Der alte, stämmige Eichenbaum schien gedankenverloren in die Ferne zu blicken. Er hatte vor ein paar Jahren der jungen Weide den Namen “Jule” gegeben. Das stand für “junges Leben”. Die Weide wandte sich der alten Eiche zu und sprach “Alwei, der Himmel verdunkelt sich !”. Der alte Eichenbaum war gedankenversunken, wartete einen Augenblick und sagte dann: “Ja Jule, eine schöne Zeit findet ihr Ende und weicht einer Zeit der Herausforderungen”. “Wie meinst Du das ?” fragte die Weide. Alwei antwortete: “Wir hatten eine wundervolle Zeit der Wärme, des liebevollen, lebendigen Licht- und Schattenspiels der Natur, der ergiebigen Fülle, des Wachstums und des Wohlbefindens. Nun wird sich das alles in sein Gegenteil verkehren.” Jule erwiderte: “Du meinst es gibt einen Grund, Angst zu haben ?” ... |
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| 22 | Auf dem dunklen Grunde dreh’n sie ihre Runde | |||
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Vorschautext: Dem Widdertier folgt wild der Stier Es läuft nach wilden Zwillingen der Krebs mit großen Scherenklingen Gefolgt vom Löwen der schlecht sieht weil er vor 'ner schönen Jungfrau flieht Sie fasst plötzlich hinter sich und fand eine Waage in ihrer Hand Des Skorpions Stachel in Himmelsmeere sticht dahinter stört das den Schützen nicht Dessen Pfeil vom Bogen kommt recht schnell geflogen ... |
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| 21 | Lebe Glücklich | |||
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Vorschautext: Lebe glücklich, lebe froh wie der Floh im Katzenkloh |
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| 20 | Schweigen ist die größte aller Lügen | |||
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Vorschautext: Tina Eipas wurde auf dem Marktplatz gesagt: „Die größte aller Lügen ist das Schweigen !“ Sie antwortete: „Dem stimme ich nur bedingt zu ! Jede Wahrheit hinter dem Schweigen hat ihre Zeit und ihren Kontext“ Sie überlegte kurz und ergänzte: „Allerdings is es mit der Wahrheit, wie mit einer Frucht. Wenn sie unreif ist, sollte sie in Ruhe weiter reifen. Wenn sie jedoch überreif ist, vergammelt sie und wird weggeworfen ! Sie hilft dann niemandem mehr, sich zu sättigen.“ ... |
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| 19 | Das Laufgitter | |||
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Vorschautext: Am frühen Morgen prophezeite ein blauer Himmel einen schönen Tag. Ein kühler, leichter Wind spielte mit den Blättern der hohen Bäume auf dem Bergrücken. Tina Eipas Hund bellte. Sie setzte ihre Teetasse ab, schaute ihn an und sagte: „Ja, lass uns heute mal ins Dorf gehen. Ich möchte gerne mal ein paar Menschen um mich haben.“ Jugendlich spielerisch gingen sie den Berg hinab ins Dorf. Dort angekommen, setzte sie sich auf eine Bank und streichelte, ganz in Gedanken versunken, ihren Hund. Die Menschen wuselten herum, unterhielten sich aufgeregt miteinander. Alles wirkte unharmonisch hektisch. Getrieben, unruhig, gelangweilt, gebückt, belastet, lärmend. So wirkten sie auf Tina. ... |
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| 18 | Moderne Kommunikationsmethoden und -sprachen: Iaisch | |||
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Vorschautext: Kommuniziert man auf Iaisch mit Dir, ob gesprochen oder auf Papier, vermeide intensive Aufmerksamkeit und wertvolle Ruhe-, Lebenszeit ! Deine Worte würden sie zwar lesen oder hören, doch würden sie sie verstören und somit verhallen unverstanden, als dissonanter Schwingungstanz, im leeren Weisheitsraum der Resonanz ! Willst Du auch Verständnis erreichen, ... |
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| 17 | Die große und die kleine Liebe | |||
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Vorschautext: Der Verstand sollte leise leben den Verzicht, wenn die Seele weise, durch das Herz nun spricht ! * “Das Gefühl der großen Liebe umarmt die natürliche Schöpfung in Zuneigung, Freude, Hingabe und Akzeptanz Das Ausatmen und Einatmen der Quelle allen Seins ... |
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| 16 | Betonkugel und Seelenwunsch | |||
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Vorschautext: Ich zog das rechte Bein nach. Kein Wunder! An einer stabilen Kette hing ja auch eine große, schwere Betonkugel. Eine Betonkugel, die ich tagtäglich spürte und die mir zuzurufen schien: „Du kommst nicht mehr von mir los .. nie mehr !“ Beschwerlich quietschend zog ich sie auf dem Boden hinter mir her. Wohin ich auch ging. Sie war da: Grau, häßlich, kalt und gefühllos ! Dabei hat sich vor kurzem vor mir eine Tür angedeutet. Eine Tür, durch die ich gerne gegangen wäre. Hinter der Tür vermutete ich ein lebenswertes Leben. ... |
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| 15 | Heimatsuche | |||
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Vorschautext: Ursprungsfrage Schicksalstage Wissensküche Lügenflüche Königssuche Sieben Sonnenblüten zum behüten Weisheit verstehen ... |
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| 14 | Der Eisberg des Bösen | |||
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Vorschautext: Er stand auf dem Eisberg. Um ihn herum das weite, offene Meer. Er schaute nach unten und dachte: „Das wird ein hartes Stück Arbeit“. Dann kniete er sich nieder, zog seine Handschuhe aus und legte seine Hände auf die schroffe Oberfläche. Seine Absicht war, mit der Wärme seiner Hände den Eisberg zum Schmelzen zu bringen. Langsam erzielte er erste Erfolge. Die Oberfläche begann sich zu verflüssigen und ebnete die leichten Unebenheiten. * Er setzte sich auf den Stuhl, der hinter dem Tisch im Untersuchungsraum Zwei stand. Auf der anderen Seite saß der mutmaßliche Täter. Freundlich aber bestimmt drang der stechende Blick des Kriminalkommissars in die Augen seines Gegenübers, der in der unbekannten Umgebung wie ein Häuflein Elend wirkte und daraufhin schnell zur Seite blickte. „Ich weiß, dass sie es getan haben.“ sagte der erfahrene Kommissar und ergänzte: „Wenn ich sie überführt haben werde, was nur eine Frage der Zeit sein wird, wird die Welt von einem Teil des Bösen erlöst sein!“ Dann legte er seine Hände, zur Faust geballt, auf den Tisch. Sein Gegenüber schien in sich zu versinken und man sah ihm an, dass es für ihn eine große Anstrengung war, vor dem Kommissar zu bestehen. ... |
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| 13 | Sie sind Schuld ! | |||
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Vorschautext: Sie haben das getan, im Wahn ! Wissen sie denn nicht, was sie tun ? Sind sie besoffen oder dun, unfähig, töricht oder dumm ? Ich nehme ihnen das sehr krumm, denn ich bin selbst betroffen, kann nur auf ein Wunder hoffen ! Eine Stimme in mir erklingt, die mit scharfer Zunge singt: “Bevor Dir Schlechtes widerfährt, ... |
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| 12 | Der Sommer weicht ... | |||
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Vorschautext: Der Sommer weicht. Einen schwachen Gruß sendet noch die Sonne ! Ob sie unser Inneres erreicht ? Kurz wird der lichtvollen Zeiten Spanne und abenteuerlich des Wetters Launen, mit kräftigem Heulen, Sausen, Raunen. Ich kann nur über himmlische Aktivitäten staunen: Naturgewalt Farbenvielfalt Veränderungsgestalt ... |
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