Profil von Ingrid Baumgart-Fütterer
Typ: AutorRegistriert seit dem: 12.04.2016
Statistiken
Anzahl Gedichte: 1.393
Anzahl Kommentare: 0
Gedichte gelesen: 144.006 mal
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| 393 | Das erste Mal | 23.07.22 | ||
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Vorschautext: - eine "lästige Pflichtübung" - Fiktion Sie war ein Spätzünder in punkto Liebe, nur schwach ausgeprägt waren ihre Triebe, am 30. Geburtstag beschloss sie dann sich intim einzulassen mit einem Mann. Trotz ihres Alters war sie noch jungfräulich, total verklemmt ließ sie die Finger von sich eigens ein Mann sollte sie zur Frau machen, in ihr die Glut der Leidenschaft entfachen. ... |
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| 392 | Der Kuss der Dichtermuse | 22.07.22 | ||
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Vorschautext: klärt benebelten Geist, der in ner "Kristalldruse" ständig um sich selbst kreist, bis er sich endlich befreit und dann mit Leichtigkeit Weisheiten zum Besten gibt - Poesie, die man liebt - |
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| 391 | "Harte Landung" | 21.07.22 | ||
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Vorschautext: Marie will sich entfernen vom Boden der Tatsachen, drum greift sie nach den Sternen, will endlich wieder lachen. Sie fantasiert sich hinein in eine "Luftschlösser-Welt", erlebt märchenhaftes Sein, bis sie aus den Wolken fällt. Die Welt ist kein Märchenland, Erfolg fällt nicht in den Schoss, ... |
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| 390 | Das unterbrochene "Schnarchkonzert" | 20.07.22 | ||
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Vorschautext: Kaum dass Max im Bette liegt, sich in Decke, Kissen schmiegt fallen müde Augen zu, doch bleibt aus gewünschte Ruh. Senkrecht steht im Bette bald seine Frau, ihr Blut aufwallt Max ein "Sägewerk" betreibt, über Stunden busy bleibt. Sie liegt wach, nervös sie flucht, alles Mögliche versucht, ... |
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| 389 | Flammenhölle | 19.07.22 | ||
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Vorschautext: In Europas Wäldern bricht die Hölle los, Brände versetzen ihnen den Todesstoß mit Löscharbeiten kommt man kaum hinterher, Flora, Fauna und die Menschheit leiden sehr. Während der "Feuerdrache" Flammen ausstößt, die Vielfalt des Lebens sich in Rauch auflöst, das Grün der Natur wird wie Asche so grau, verkohlte Leichen sind weder Mann noch Frau. Der Klimawandel hat die Welt fest im Griff ... |
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| 388 | Geliebter "Brummbär" | 18.07.22 | ||
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Vorschautext: Der Mann wirkt wie ein Teddybär mit Knopfaugen, rundlichem Bauch, gilt als ein gut betuchter Herr, sein Haar riecht nach Zigarrenrauch- er ist ein Bär von einem Mann mit Kräuselhaar auf breiter Brust, braucht für den Wildwuchs keinen Kamm, Frauen durchkämmen voller Lust dort seinen urwüchsigen "Schmuck" mit Fingern, im Streicheln geübt, unter deren zärtlichen Druck er,s Glück genießt, ganz ungetrübt - ... |
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| 387 | Wird irgendwann die Vernunft obsiegen? | 17.07.22 | ||
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Vorschautext: Der Krieg wird verbissen fortgeführt, Kriegstrommeln werden heftig gerührt, der Frieden rückt in weite Ferne, am "Kriegshimmel" erlöschen Sterne, Zerstörungen kein Ende nehmen, auch nicht kriegerisches Benehmen, denn gemordet wird in einem fort, das Kriegsgebiet wird zum "Geisterort". Es heißt, der Mensch ist des Menschen Wolf, der Krieg dreht Opfer durch den Fleischwolf, einer will sich am andren rächen, zwischen Trümmern rinnt Blut in Bächen. ... |
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| 386 | Gewimmel am Dichterhimmel | 16.07.22 | ||
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Vorschautext: So viele Dichter wie Himmelslichter, ein Funkeln, Strahlen, wortreiches Malen, Dichten und Prahlen - wird sich auszahlen Mühe und Herzblut und wer zieht den Hut? Das Konkurrieren geht an die Nieren, jeder will strahlen, ... |
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| 385 | Hilfsbereitschaft mancher Männer | 15.07.22 | ||
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Vorschautext: - mal so, mal so - Die schöne Frau, jung an Jahren, hat es schon oft erfahren, dass Männer nett, hilfsbereit sind, ihr helfen, schnell wie der Wind und gern ihre Koffer tragen, sie muss erst gar nicht fragen - sie erfüllen ihr jeden Wunsch, ziehen dabei keinen Flunsch verlangen nichts, doch hoffen, dass sie für Liebe ist offen. ... |
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| 384 | Begnadeter Poet und sein "Zauberstift" | 14.07.22 | ||
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Vorschautext: -1- Mit dem "Zauberstift" er ins Schwarze trifft, Sehnsüchte erspürt und Herzen berührt, in Seelen vordringt, zum Klingen sie bringt. -2- Mit dem "Zauberstift" er ins Schwarze trifft, "himmelwärts" aufsteigt eine Welt aufzeigt, ... |
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| 383 | Den Dichtergeist mal ruhen lassen | 13.07.22 | ||
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Vorschautext: Musen durchlichten nicht stets den Geist, wie du aus eigner Erfahrung weißt, nicht immer ergießen sich Worte von der dichterisch schönsten Sorte. Du musst den Geist mal ruhen lassen total verrückte Sachen machen, dann kommst du auf andre Gedanken - sie durchbrechen mentale Schranken - Wenn du in der Hängematte döst, Knoten für Knoten im Hirn sich löst, ... |
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| 382 | Himmlische Eingebungen | 12.07.22 | ||
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Vorschautext: In der Dachkammer brennt ein Kerzenlicht, ein Poet schreibt bis in die späte Nacht wie im Trancezustand Gedicht für Gedicht, legt auch dar, was das Dichten mit ihm macht. Sein Dichtergeist sich wie beflügelt fühlt, schwingt sich auf zum gestirnten Firmament, von Wellen des Glücks wird er überspült, fühlt sich vom Schöpfer nicht länger getrennt. Dank Gottes Hilfe er Verse schmiedet, die himmlischer klingen als je zuvor ... |
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| 381 | "Fischige" Poesie | 11.07.22 | ||
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Vorschautext: Und der Haifisch, der hat Zähne, verfolgt vernichtende Pläne wann immer es stark fischig riecht, Gestank aus allen Poren kriecht. Die Zähne sind da zum Beißen, um in Stücke zu zerreißen Beute, die sich im Maul verfängt vom raschen Tode arg bedrängt. Fische ihm zum Opfer fallen, Zähne des Hais sich reinkrallen ... |
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| 380 | Knapp bei Kasse - ein Leben lang - | 10.07.22 | ||
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Vorschautext: Du arbeitest dir den Buckel krumm, doch statt zu jammern, bleibst du stumm und statt Maloche zu verdammen, beißt du die Zähne zusammen. Hart ist die Arbeit und karg der Lohn, du fragst dich oft "was mach ich bloß?" und schlägst über den Kopf die Hände, wenn,s Geld fehlt am Monatsende. Von deinem sauer verdienten Geld selten ein Spargroschen abfällt, ... |
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| 379 | "Der Krampf mit dem Krampf" | 09.07.22 | ||
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Vorschautext: Ich hatte großen Schlafbedarf und fiel bald in tiefen Schlummer, plötzlich schreckte ich aus dem Schlaf verspürte Schmerzen und Kummer. Der Wadenkrampf tat höllisch weh, Tränen strömten übers Gesicht, wichtig war der richtige Dreh, ich drückte aufs Bein mein Gewicht. Das vom Krampf gepeinigte Bein dehnte, streckte und beugte ich, ... |
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| 378 | "Wolke sieben" - das war einmal | 08.07.22 | ||
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Vorschautext: - Fiktion - Du hattest mir den Himmel auf Erden versprochen, stattdessen hast du mir die Hölle heiß gemacht. Auch wolltest du mir die Sterne vom Himmel holen, stattdessen hast du mir das Blaue vom Himmel gelogen. ... |
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| 377 | "Finger weg vom Smartphone!" | 07.07.22 | ||
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Vorschautext: - Appell an alle unbedarften Greenhorns - Sein Innenleben steckt voller Tücken, die User ganz und gar nicht entzücken es gehorcht nicht, führt ein Eigenleben, will Oberhand haben, nach Macht streben, Empörung auslösen, "Out of the Blue", bis man sich vorkommt wie ne blöde Kuh, oder buchstäblich wie der Ochs vorm Berg bei all diesem "unerwünschten" Beiwerk, derweil es sich heimlich ins Fäustchen lacht bis es in dem Gehäuse knackt und kracht, ... |
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| 376 | Drei Rittergeschichten | 06.07.22 | ||
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Vorschautext: Kuno, ein Ritter von Format bittet nen Medicus um Rat, der geht ihm einfühlsam zur Hand beleuchtet seiner Seele Land, der Ritter packt seine Lanze, es bahnt sich an ne Romanze. Eindeutig zweideutig Ein Frauenzimmer aus Salzgitter macht Avancen, Kuno, dem Ritter, ... |
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| 375 | Aus der Not eine Tugend machen | 03.07.22 | ||
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Vorschautext: - Corona-bedingte Kneipenschließung - Wirtshäuser - geschlossen auf lange Sicht- das stinkt ihm, er zieht er ein langes Gesicht, verloren gehen dem Wirt die Kunden, aber ihm die feuchtfröhlichen Runden mit trinkfesten Freunden zur Abendzeit, die "Notlage" tut ihm von Herzen leid - jetzt trinkt er Bier und Wein eben zu Haus, muss dabei nicht aus den Pantoffeln raus, wenn beim Viertele die Frau ihm beiwohnt, sie ihn mit ihrer Liebe reich belohnt ... |
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| 374 | Gänsehautfeeling | 02.07.22 | ||
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Vorschautext: Geisterhafte Rufe in der Nacht haben Kinder um den Schlaf gebracht, schaurige Seufzer machten Bange, sie wiederholten sich recht lange Kinder zitterten am ganzen Leib, sonst Mutige hatten keinen Schneid, um nächtens ins Freie zu gehen und sich dort gründlich um zu sehen - jeder blieb lieber in seinem Bett, dabei war das Käuzchen doch so nett, nichts Böses führte es im Schilde, war kein geisterhaftes Gebilde ... |
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