Profil von Dani Blumen-Bär

Typ: Autor
Registriert seit dem: 22.11.2018

Kontakt Daten


Homepage:
https://www.aphorismen.de/autoren/person/11276/Daniel+Behrens

Statistiken


Anzahl Gedichte: 282
Anzahl Kommentare: 0
Gedichte gelesen: 266.253 mal
Sortieren nach:
Titel
242 KÄFER IN DER PFÜTZE 03.09.24
Vorschautext:
Käfer in der Pfütze-
Kinder bringen ihm bei
wie man schwimmt...

Copyright Daniel Behrens
241 GEWÄCHSHAUS 02.09.24
Vorschautext:
Gewächshaus-
der Gärtner schwärmt
von seinem Tomatenuniversum...

Copyright Daniel Behrens
240 LERCHE AM HIMMEL 31.08.24
Vorschautext:
Lerche am Himmel-
wieder und wieder singt sie
Gottes Kompositionen...

Copyright Daniel Behrens
239 BIENEN UND BLUMEN 30.08.24
Vorschautext:
Bienen und Blumen-
ab 12 Grad Celsius
wird wieder geflirtet...

Copyright Daniel Behrens
238 BULLENHITZE 29.08.24
Vorschautext:
Bullenhitze-
im Radio
heiße Musik...

Copyright Daniel Behrens
237 VERSÖHNUNG 28.08.24
Vorschautext:
Versöhnung-
der warme Kuchen meiner Frau
schmeckt Schwiegermutter...

Copyright Daniel Behrens
236 SOMMERZEIT 27.08.24
Vorschautext:
Sommerzeit-
sie sucht nach dem
Fächer im Schrank

Copyright Daniel Behrens
235 IGEL IM LAUB 26.08.24
Vorschautext:
Igel im Laub-
mein zitternder Terrier
denkt an Jagd...

Copyright Daniel Behrens
234 AUGEN WIE SONNEN... 17.08.21
Vorschautext:
Augen wie Sonnen
Blütenduft weht mir ums Herz
Ein Hauch von Sommer

Copyright Daniel Behrens
233 AUFBRUCH 16.08.21
Vorschautext:
Die Nacht rückt vor,
vorbei das laute Schweigen,
und vor dem Tor
beginnt ein buntes Treiben.

Der Tag bricht an
und mit ihm wächst sein Sorgen,
doch irgendwann
kommt Rettung - neuer Morgen !

Was ist, das war,
wird morgen anders sein.
...
232 MOMENTE 14.08.21
Vorschautext:
Spatzen albern,
verhalten sich frei,
ein Eimer mit Kompost -
viel Leckerei...

Ein Windrad dreht durch,
in der Ferne ein Schnattern,
fleißige Züge laut rattern.

Momente der Stille
folgen dem Lärm,
ein erstes Zwinkern -
...
231 DER PULSSCHLAG DER SEELE 13.08.21
Vorschautext:
Der Pulsschlag der Seele klopfte
den Tau von den Gedanken.
Ein Auge tropfte
und nahe Bilder sanken...


Copyright Daniel Behrens
230 MOHNBLUMEN VERLEUCHTEN MORGENGLUTROT... 12.08.21
Vorschautext:
Mohnblumen verleuchten Morgenglutrot.
Blättern und flattern im Frühwindeswind.
Wolkengrau sammelt sich, hustet und droht.
Ein Maulwurf vertraut seinem Fluchtweg blind.

Eine Wetterlaune zeigt ihr Gesicht.
Ein Nasenlochpaar ändert die Richtung.
Wasseraugen drehen sich - halten dicht.
Es wird Licht und das Licht hält die Dichtung.

Sonnenrund reckt sich versonnen und schweigt.
Ein Lächeln bummelt durch Land und die Welt.
...
229 STILLE DES WELTALLS 11.08.21
Vorschautext:
Stille des Weltalls
Wir sind nur ein kurzer Ton
Im Meer des Lächelns
Sind senfkorngroßes Hecheln
Nach Glück und Zuckerguss
Ein Hupen Winken letzter Kuss
Blühender Glaube bricht scharf aus der Brust...


Copyright Daniel Behrens
228 GEIST BEWEGT DIE LUFT 10.08.21
Vorschautext:
Geist bewegt die Luft
Äste greifen nach dem Wind
Blätter flüstern leis
Eine Fliege kreist - am Löffel klebt dreist der Reis
Gräser singen verwehte Lieder
Mir jucken die Glieder
Lila blüht süßen Flieder

Copyright Daniel Behrens
227 Lunas Traum 09.08.21
Vorschautext:
Wolken jagen am Himmel.
Wohin ?

Auf dem Feld Krähengewimmel.
Warum ?

Die Sonnenuhr schlägt ihre Schatten.
Wie lang ?

Der Mond erzählt mir seinen Traum:

Am Himmel mit den Krähen
...
226 Dia - Schau 07.08.21
Vorschautext:
Augenschluss.

Darunter flutet
eine neue Welt daher.

Das, was du siehst,
bist du:

Dia-Projektion !

Seitenverkehrtes
Bild an der Wand.
...
225 Herbstkleid 06.08.21
Vorschautext:
Der Herbst
schneidert sich
ein buntes warmes Kleid.

Kurz errötet es.
Kurz wird es bleich.

Bevor auch diese
letzte Schmincke
vor Sturmeswuten blaßt.

Da steht er nackt
...
224 Tagelanger Gesang 05.08.21
Vorschautext:
Regentalquitschendes Band
hängt eisern
über "Watt und Datt - Ufern".

Himmelsgeräusper
in den Wolkenwaggons
( orangene Flugbonbons )

Süßlich wuppen sie
obenan.

Klebend und schwebend...
...
223 Die Nacht vergeht... 04.08.21
Vorschautext:
Aurora schwebt,
der Himmel blaut nicht mehr,
die Nacht vergeht,
und Wolken atmen schwer.

Durchs späte Feldermeer
weht sanft
ein Sonnenwind daher,
die Erde dampft.

Am stillen Wegesrande
welkt müd` ein Blatt
...
Anzeige