Profil von Dani Blumen-Bär
Typ: AutorRegistriert seit dem: 22.11.2018
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Anzahl Gedichte: 282
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Gedichte gelesen: 266.253 mal
| Titel | ||||
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| 102 | Plejadentraum | |||
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Vorschautext: Der Strahl des Neptun blaute auf meine Sehnsucht herab. Der Mond lächelte spottbreit und Venus weinte dazu ihr schmales Klagelied. ... |
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| 101 | Es blumt ein Feuer Sternenstaublachen... | |||
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Vorschautext: Das Erdreich meines Herzens atmet dunkel und wartet auf deine Sonnenkörner... Schon blumt es hellgelb im nackten Schwarz. Ein Lachen wurzelt in mir und kracht ... |
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| 100 | Noch da... | |||
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Vorschautext: Du trinkst still den Mond. Wellen aus Tränen, am Ufer deiner Seele, das Meer nebenan. Alles ist Sehnsucht. Sterne fallen vom Himmel. Wunschmauern ... |
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| 99 | Wilde Freiheit | |||
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Vorschautext: Uferloser Wolkenschaum - Inseln der Lüfte und der Atem des Windes, der wie Engelsgeflüster den Himmel aufreißt. Echo empfängt mein Warten. ... |
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| 98 | Das Leiden der Weiden... | |||
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Vorschautext: Weidenzweige starren in den Himmel. Knöchrig greifen sie nach Wolkenzart. Knacken alt in Windeswiege. Wurzeln murmelnd, kalt im Schlaf. ... |
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| 97 | Was blaut bleibt ! | |||
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Vorschautext: Regenwürmer trompeten Wege des Atems. Luft schaukelt Musik. Notenschlüssel tanzen in das Ohr - öffnen Stille, Herzenstüren - herzab, treppab ... |
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| 96 | Echo lacht und kracht... | |||
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Vorschautext: Trotzig klecksen Sommersprossen die Kindheitsrufe ins Jetzt. Jung klingt ihr Echo zwischen den Ohren. Lachen die ... |
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| 95 | Wassergemurmel... | |||
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Vorschautext: Quelle ! Jedem Tropfen höre ich zu... Tanze ! Schaukel die Sterne des Himmels... Rausche ! Laß fließen dein junges Gemurmel... Ströme ! Sei mein Spiegel in des Tales See... ... |
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| 94 | Wind | |||
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Vorschautext: Durchschrittest mutig den Ätherraum, spür deinen Hauch in den Alleen wehn, zerschnittest fein den vollen Horizont, da blutete der Wind sein Heimweh aus ... |
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| 93 | Chance | |||
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Vorschautext: Auf Erden müssen wir sterben, doch Welt, du laubest in uns. Du lebest und webest. Und wir grünen ... |
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| 92 | Wir... | |||
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Vorschautext: Schwereloses Glück, wir schweben uns frei vom Tränenmeer. Wolkenleicht, der Erde gegenüber, so leben wir zwischen den Winden. ... |
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| 91 | Wann ? | |||
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Vorschautext: Meiner Seele unendliches Meer ebbet und feuchtet schwach nach... Ich höre das Echo der Wellen im knisternden Schaum. ... |
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| 90 | Schritte | |||
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Vorschautext: Es bettet Nachtgesang die Seele des Mondes, die ferne Wege durchschweigenden Schrittes dahineilt. Büsche knien am Wegesrande. Meine Spuren rascheln im Grase. ... |
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| 89 | Pulsschlagtanz | |||
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Vorschautext: Feuerfunkendurchleuchtete Nacht, den Sternenkompass in der vibrierenden Hand. Glühende Seele stampfe noch einmal mit Siebenmeilenstiefeln den Pulsschlagtanz ! ... |
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| 88 | Dornengesang | |||
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Vorschautext: Meine Lieder tanzen wie Schmetterlinge gegen den Wind der Zeit ! Schaufel noch einmal im Schoß meines Herzens und wenn du es schluchzen hörst, frage nach dem roten Rubin ! Unter dem Blutstein wachsen Evas Gebete wie Dornengesang ! Das Opferlamm trägt die purpurnen Siegel ihrer befreiten Feuerzunge ! ... |
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| 87 | Wanderung | |||
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Vorschautext: Kreise möcht ich um mich zieh`n in Tiefe und Breite wandernd... Weltflüchtend möcht ich flieh`n nach Sternenwinden angelnd... ... |
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| 86 | Blinkergehabe | |||
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Vorschautext: Mein Herz galoppiert über Milchstraßen. Bin großer Wagen und nebel bärengroß Sternenwolken. Meine Blicke sind Kometen. Wenn ich, wilder Mustang zwinkere, ... |
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| 85 | Lächeln... | |||
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Vorschautext: Mond auf der Reise, doch Lunas Glanz wohnt in uns. Wir kreisen mit ihm. Nehmend und gebend, sind wir seine träumenden Erben. Mit moosigem Blick leuchtet uns Vergangenes... ... |
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| 84 | Arm... | |||
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Vorschautext: Freia breitet ihre Arme aus, drückt zu und schmelzt mein Winterherz. In ihrer Wiege liegen eingeschachtelt alle meine Träume. Ach, reichte ihr ein Tausendschön zum Dank. ... |
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| 83 | TAG UND NACHT... | |||
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Vorschautext: Zwei Herzen kaspern und sind noch wach. Ein schiefer Baum singt schmutzige Lieder. "Es wird dunkel", murmelt ein fleißiger Bach. Ein Tausendfüßler streckt seine Glieder. Laternen beleuchten Wege zum Schein. Und die Schatten ? Verschwinden in tiefer Nacht ! Die Welt fällt wie ein schwerer Stein; schnarcht leis, wacht auf und lacht. Ein neuer Morgen ahnt das Licht und erste Spatzen räuspern fein; ... |
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