Profil von Carsten Müller
Typ: AutorRegistriert seit dem: 26.03.2017
Statistiken
Anzahl Gedichte: 82
Anzahl Kommentare: 22
Gedichte gelesen: 27.702 mal
| Titel | ||||
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| 22 | Lust | |||
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Vorschautext: Ich schreib für Ihn und Es und SIE. Es ist ein unbeschreiblich Drang der Poesie, der mich nur Schreiben läßt, wie nie. ... |
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| 21 | Ich glaube noch an Märchen | |||
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Vorschautext: Oft wurde ich Belächelt, weil ich anders bin. Denn Ich glaube noch an Märchen, tief in mir drin. Voll Fantasie sehe ich durch die Wirklichkeit wie durch einen Spiegel, in eine ... |
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| 20 | Du | |||
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Vorschautext: DU: Wecktest mich aus tiefem Schlaf der Einsamkeit. DU: Zeigtest mir den Glanz der Zweisamkeit. DU: Machtest mich zum Glücklichsten Menschen, ... |
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| 19 | Jetzt | |||
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Vorschautext: Jeden neuen Morgen, neben Dir Aufzuwachen. Vertreibt mir Alles, was mir bereitet: Kummer und Sorgen. Ich denke nur an Dich. Nie wieder an Morgen. ... |
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| 18 | Besseres - nicht gut genug | |||
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Vorschautext: Ständig denken wir falsche Gedanken, die sich oft, um komische Sachen ranken. Wir denken an Richtig oder Falsch. Gut oder Schlecht. Machen es einfach ... |
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| 17 | Ein letztes Mal 05.03.2018 | |||
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Vorschautext: Für Carmen Das erste Mal, nach Deinem Tod. Da sah ich Dich liegen, zwischen Rosen voller Rot. 11 Grad; ich wußte Du warst tot. ... |
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| 16 | Seelen | |||
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Vorschautext: Einst waren wir jung und schön. Dachten immer: Das wird nie vergehen. Dann merkte ich, die Zeit bleibt niemals stehen. Und schaute mich verwundert um. ... |
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| 15 | Ein unendlicher Kuss | |||
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Vorschautext: Du schenktest mir nen Kuss. Ich nahm ihn gerne, ohn Verdruss. Er freute mich so sehr. Ich geb ihn niemals wieder her. Dafür, Du bekommst zwei Neue. Du schaust mich an, ganz Treue. Weil jeder Kuss erwidert werden will und Muß. So küssen wir uns immer wieder. Draussen blüht schon Flieder. ... |
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| 14 | Von Angesicht zu Angesicht | |||
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Vorschautext: Immer wieder: Blitzten beide Seelen auf. Ein Festmahl zu geniessen nur. Voll Hunger, stürzte sich jede Regung drauf. Langsam Essen, zum Genießen. Wo heißer Hunger quälend ist. Man Portionen schnell vermißt. Ist alles nie zu viel des Willens. Deck ich neu die Tafel, frisch! ... |
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| 13 | Gedankenzeit | |||
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Vorschautext: Die Welt ist im Grunde zeitlos. Einfach zu bestehen, einfach Werden und Sein zugleich. Zeit macht niemanden Arm noch reich. Trotzdem leben wir auf Zeit. ... |
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| 12 | Im Fluß der Zeit | |||
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Vorschautext: Vor langer Zeit, da hatte ich mich verliebt, In dich allein. Ich wußte nur Nichts, von diesem Sein! Der Liebe durch dich. Die so geboren, wie durch ein Wunder! Ich fühlte Uns so Auserkoren. ... |
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| 11 | Weinen | |||
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Vorschautext: Weinen kann man aus Kummer und Leid. Auch aus Freude und Glück. Egal aus welchem Grund Weinen passiert, ich lasse einfach Weinen. Denn ich bin nicht dressiert. Bevors mich erdrückt. -Mein Körper ist und mein Geist ist,... sie sind beide zu klein! ... |
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| 10 | Reden | |||
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Vorschautext: Du möchtest Reden. Ich schaue Dich an. Du schaust mich an. Ich nehm Dich einfach in meinen Arm. Ich küsse Dich, innig und leidenschaftlich. Wir reden kein Wort. Wir stehen nur da. ... |
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| 9 | Jetzt | |||
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Vorschautext: Nicht Gestern,oder Morgen Liebe ich Dich. Im Hier und Jetzt- Ist der richtige Moment! Die einzige Sekunde, die jetzt zählt ist im Augenblick schon längst Gelebt. In dem ich Lebe und auch Liebe. Im Jetzt, bin ich - Mit Dir ganz kostbar und so rein. Werden wir einfach sein. ... |
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| 8 | Richtig und Falsch | |||
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Vorschautext: Ihr macht alles Richtig. Ich mache alles Falsch. Ihr flüstert und tuschelt. Ich mache davor Halt. Findet Euer Tun so wichtig. Über andere zu reden, richtig. Ihr sagt mir, wie ich leben soll. Und findet das dann toll. Ich sehe es mit and'ren Augen. Finde Zwietracht und Streit. ... |
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| 7 | Herbstabend | |||
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Vorschautext: Herbstabend Ich höre Dich dahin trabend, wie jedes Jahr allzeit bereit. Wo hoch am Kirchturm heller Glockenklang Verkündet: Jedesmal den einen Zwang. Buße zu tun und Reue zu zeigen. Der Sturm schreit es durch Äste und auch allen Zweigen. Möchte es ein Jedem zeigen. Tanzen einen wilden Reigen. ... |
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| 6 | Tief in der Nacht | |||
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Vorschautext: Tief in der Nacht, da liege ich wach. denn es hat mich etwas um den Schlaf gebracht. Kummer in deinem Gesicht. Dein bitterliches Weinen. Ließ mich abgrundtief hässlich erscheinen. Dich so traurig zu Sehen, konnte ich voll verstehen. ... |
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| 5 | Schweigen | |||
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Vorschautext: Ich habe dir alles gesagt, was ich empfinde. Das dies tief Gefühl in mir, niemals entschwinde. Ich denke nur, noch an dich. Für mich bist du das unbeirrbare Licht. In tiefster Dunkelheit hast du mich gefunden. Mich empor gehoben, nicht nur für Stunden. Scherbenhaufen vieler Gedanken, die sich um Dich da nur ranken. Ließen mein Herz Erkranken. ... |
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| 4 | Feuerwerk | |||
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Vorschautext: Ein Freudentag so unscheinbar, so selten im Jahr und ziemlich rar. Wo es mir scheint, es wäre Weihnachten und Ostern am gleichen Tag mit Silvester ja sogar.- Wenn ich wäre da, mit dir. Doch ist dein Geburtstag so weit entfernt von Mir. Nur gedanklich bin ich bei Dir. ... |
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| 3 | Zu Hause | |||
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Vorschautext: Wenn Dich ein Herz erwärmt, wie ein warmes Feuer am Herd. Kein Hunger, deine Seele beschwert. Wenn Du Glücklich bist, niemals Allein. Wo Dir zugehört wird, sanft und fein. Du verstanden wirst, ohne zu Schrein. Wo du Lachen und auch Weinen ... |
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