| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 72 | Herbst geblättert Tau | 28.09.25 | ||
| Vorschautext: Nebelflur gemalte Tage, Silben Blattes Stille Flur. Weicht den Morgen, glänzend deckend nah. Abermals genähert, ein Trunken sein vergebend weicht, zum Himmel weit geklungen. Gedrungen Tau von Blattes Süße, ein eigen See in stillen Tagen. Der Nebel weilt die Stille grüßt. Sie süßt in Tages Firmamenten Antlitz. Erkennt den Frühling noch abermals, süßt Äpfel wohlig, samt gebettet. Aus Maientagen still die Ruhe, sie klangen Nachtens fern noch morgens Röte. Die Sonne des Herbstes wärmt noch wie Tage voller süßer Wonne. Erklimmen weit , verfrühte Tage. Der See er lag so weit und fern der Meere. Er wacht geblasst im trunken Sein, des sehnsuchtsvollen, verblassen. Ach bliebst du weit noch sehr im Kleide, der Herbst er zeigt verneige. Blieb Klang und weit der Zeit voran. Was Himmels Blässe malt sollt nie vergehen, so weit getragen Blätter Fliesen. Ein Laub, ein Kern ein einzig wähnen. Vergissmeinnicht den es grünt von neuem. Bliebst, geborgen unter allem Zeiten liebst, erfrischt uns tischt, noch alle Felder voll der Tage. | ||||
| 71 | Sonnenstrahl | 28.09.25 | ||
| Vorschautext: Reine Küsse voller Wonne Erhebt und stets verweilen Ein feines hellen, jener Sonne Die uns beseelt und seiend Meint mit Freude, uns beschenkt. Lass dein Herz erblühen Wie einen Rosenstrauch bei Zeiten, Ein Lichterglanz im Tropfen der bedenkt, In Muse stiller Gabe Welch mannigfaltige Gefühle ... | ||||
| 70 | Fluss geblättert | 18.04.24 | ||
| Vorschautext: Es wähnt die Zeit, vergeht und sehnt. Man mag die Frische, weilt und tischte. Sang Blätter wehend still verblassend. Was möge bliebe, Tropfen wähnen. Die Wogen glätten sangen, wachten. Von allem blieb die Stille ruhig. Ein Nebel weilend sinnend Kleid. Des Morgens tauchte ein, der Tau so weit. Erschöpft vergab noch wähnte sich laut. Die Rosen trunken Wellen Quellen. ... | ||||
| 69 | Die Wassertropfen | 10.12.22 | ||
| Vorschautext: Ein Tropfen, ein Blatt ein See eines vergebens. Ein Kuss eine Liebkosung, eine Umarmung. Meine Sehnsucht sie küsst die Zeit. | ||||
| 68 | Himmelszelt | 10.12.22 | ||
| Vorschautext: Wie ein Schleier legst du deine Arme, fürsorglich um uns, gibst uns Wärme. die in unser Herz geht über. Frei wie ein Vogel fühlt man sich, wenn deine reinen Wege gesehen werden, sie geben uns dazu die Flügel. | ||||
| 67 | Von blauen Augen | 10.12.22 | ||
| Vorschautext: Jetzo müsst ich verweilen und verblassen in deines reinen sinnen eigen Licht des Auges ein selig feines Lächeln in der finsteren Nacht sei dem gewiss ein Kuss sagt mehr als mannigfaltige Wörter jeden Tages. Darum sei hoch erfreut in jenen Augenblick des wahrlich schönen Augenblicks. | ||||
| 66 | Das Kerzenlicht | 10.12.22 | ||
| Vorschautext: Still die Nacht, einzig dachte ich an dich, so vergiss mich niemals unter Kerzenlicht, dein Atem legt sich still um mein, Licht. Verwehrte es nicht, gib einzig mir dein Wort, ... | ||||
| 65 | Harfenwind | 10.12.22 | ||
| Vorschautext: Im Sonnen, Wonnen, Himmels Gestürm. Die gelegte Zeit sich wohl vergangen neigt. Sich in den Wind ein Harfen Liede wiegt. Einst wachte und den Abend berührte. Nun als dem Hafenlichte Schatten glich. Gewichen aus dem Segel wohlig spricht. Was Zweige, Knospen, Morgen wähnen. Die sich zum Flügel einen Dufte wählen. Der einst im Sturm so wohl gewärmt, den Blick in Silben trug, gar weit entfernt. ... | ||||
| 64 | Stille Segel | 10.12.22 | ||
| Vorschautext: Einzig wurde ein verblühter Flieder wachsam gegossen. In Rosen sprossen Frühlings Wachen. Sonnenmund wie Wonnenröte. Abendmond als Nachtens Ruh. Wachsam Enden fest gelockt. Na geschönt ... | ||||
| 63 | Morgenröte | 10.12.22 | ||
| Vorschautext: Ein Sonnenschein erfüllt die Freude. Die Sonne, hellt den Mond zugleich am Tage. Welch Lächeln, ist unserer Sinne gleich? | ||||
| 62 | Staub | 10.12.22 | ||
| Vorschautext: Den Staub verweht der Wind geschwind. Was bleibt ist leere, für den Moment. Auf das man in sich sieht, was stets vergeht, dann bleiben wird die Seligkeit, die man versteht. | ||||
| 61 | Stiller See | 10.12.22 | ||
| Vorschautext: Du liegst ganz einsam, uns zu Füssen. Mit Tropfen fein bemessen. | ||||
| 60 | Sommernachtstraum | 10.12.22 | ||
| Vorschautext: Liebtest du den Anfang geborgen stiller Tage, verweilst im Mondensternentanz der Worte? Ein Kuss verbindet sehnsuchtsvolle Gabe, will uns in Liebe hinführen zu der Hingabe. Jene trägt der Herzens Bote dir sacht nahe. Still im Herzen umweht vom freien Winde, ist sie verblieben, so weitblickend geflogen, im Sternenstaub, rein und wohlig gewogen. Die Hoffnung schimmert unter vielgerühmtem verborgenen Blattgrün. Zeigt in voller Schönheit. ... | ||||
| 59 | Trunken Augenblick | 17.11.22 | ||
| Vorschautext: Eines Himmels Stirn erwähnte Sicht, ein freier Wille gesehnt, versucht sich wich. Zuletzt den eigenem Gesichte glich. So sehr doch uns der Wind, ins Gewissen spricht. Ist es ein Blick, ein Gefühl es mag sich legen. So vieles ist um dies Besungen in Wegen. Im Regen Wein, so hell schöpft das Leben. Ist es mehr als man erwartet, still zu geben. | ||||
| 58 | Sonnenwellen | 17.11.22 | ||
| Vorschautext: Das Morgenrot als Sonnensegel, ist nahe uns als Sinn der Höhen wehend wahre Wolken-Wege. Ein Schimmer sah die Sorgen zerfließen. Grüßt weit verneigt, als getrunkener Duft des Lebens. Der Frühling pflanzt die Sehnsucht tief im Herzen neu. So weilt die Zeit behütet im morgendlichen Kleid. | ||||
| 57 | Hoffnungsschimmer | 03.02.21 | ||
| Vorschautext: Hoffnungsschimmer Still und inniglich, verglich die Sinnes Waage. Wiegt Zeit, Vernunft und Hoffnungsschimmer. Enteilt ins neue Weben voller Blicke. Zieht Tropfen aus dem Bach, in weite Seen. Noch will die Zuversicht, den Abend loben. Die Sinnes trunken, wahre Freude, ist wenn man möchte. Ein liebes Wort, ein leises lesen zwischen Zeilen. Das das Herz erfreut, von Hoffnung spricht. Weicht allem sich zur Seite neigt, ... | ||||
| 56 | Freiheit | 21.05.20 | ||
| Vorschautext: Die Gedanken sind wie ein Himmelsstern, so fern man mag sie nur bestaunen. Verraten kann man sie niemals, zu weit im stillen Kreis Sie warten. Durch Augenblicke als warme Winde grüßen in der Nacht, so sacht sie zogen weiter ins Land. Federbetten wohl gezimmert Kleid, das von Honig Waben erzählt wie die Zucker süße erinnernd Zeit. Der Moment schönt und wärmt zugleich. Weich erklingt ein Harfen Lied und singt, ... | ||||
| 55 | Augenblicke | 01.05.20 | ||
| Vorschautext: Sehnsucht, sah sich in Zeiten Wellen. Als Sinnes Antlitz Windes Wogen. Einmal noch dem Abschied vergeben. Gezogen, Weite Himmels Glocken. Vom fernen Geläut, im ewigen Klang. Der Lieblichkeit, gleichend Weges Gesang. Wie ein langer hölzern Steg, zum Berges See. Geblieben wahr, ist die Erinnerung im Glückes Klee. Wird sie gepflückt, in Bächen getunkt. Verschwimmt die Wahrheit, in Morgen Taues Quellen, ... | ||||
| 54 | Rosen Tropfen | 01.05.20 | ||
| Vorschautext: Eines Rosen Zweiges, gestillter Kern. Als Seiden Meer, versank er nie fern. Es schwindet, schmiedet, weicht die Zeit. Ein Tau im Morgen, erfüllt`s geweiht. Die Monden, Tages, Sonnen, Welle. Der Sinnes, Freuden, Wonne, Quelle. Als Weizen Korn, ergrünter Gräser. Wie Wein besungen, trunken Gläser. Süßt nächtlich fort, als Stern den Abend. Webt frei Gedanken, fasst sich wagend. ... | ||||
| 53 | Natur | 01.05.20 | ||
| Vorschautext: Ein Baches Rauschen, so verklungen. Gestillt erwähnt, noch Tages besungen. Die Stille wähnt, die Zeit zu finden. So sehr dies haucht, beschreibt die Rinden. Wankt sich in Winden, grünt als Gras. Ach sehr gerührt, geschönt als alles das, was Glück geschmeichelt, ewig süßt. Ist`s geliebt, wie leise im Traum geküsst. Dies wusste ein Augenblick, in ferner Nacht. Sternen, Wonnen, Blüten Jugend. Unschuld, Anmut, reine Tugend. ... | ||||