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Anzahl Gedichte: 69
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Titel
69 Die Wassertropfen 10.12.22
Vorschautext:
Ein Tropfen, ein Blatt
ein See eines vergebens.
Ein Kuss eine Liebkosung,
eine Umarmung.
Meine Sehnsucht sie
küsst die Zeit.
68 Himmelszelt 10.12.22
Vorschautext:
Wie ein Schleier
legst du deine Arme,
fürsorglich um uns, gibst uns Wärme.
die in unser Herz geht über.

Frei wie ein Vogel
fühlt man sich, wenn deine
reinen Wege gesehen werden,
sie geben uns dazu die Flügel.
67 Von blauen Augen 10.12.22
Vorschautext:
Jetzo müsst ich verweilen und verblassen
in deines reinen sinnen eigen Licht des Auges
ein selig feines Lächeln in der finsteren Nacht
sei dem gewiss ein Kuss sagt mehr als mannigfaltige
Wörter jeden Tages. Darum sei hoch erfreut in
jenen Augenblick des wahrlich schönen Augenblicks.
66 Das Kerzenlicht 10.12.22
Vorschautext:
Still die Nacht,
einzig dachte
ich an dich,
so vergiss mich

niemals unter Kerzenlicht,
dein Atem legt
sich still um mein,
Licht.

Verwehrte es nicht,
gib einzig mir dein Wort,
...
65 Harfenwind 10.12.22
Vorschautext:
Im Sonnen, Wonnen, Himmels Gestürm.
Die gelegte Zeit sich wohl vergangen neigt.
Sich in den Wind ein Harfen Liede wiegt.
Einst wachte und den Abend berührte.

Nun als dem Hafenlichte Schatten glich.
Gewichen aus dem Segel wohlig spricht.
Was Zweige, Knospen, Morgen wähnen.
Die sich zum Flügel einen Dufte wählen.

Der einst im Sturm so wohl gewärmt,
den Blick in Silben trug, gar weit entfernt.
...
64 Stille Segel 10.12.22
Vorschautext:
Einzig wurde ein
verblühter Flieder
wachsam gegossen.
In Rosen sprossen
Frühlings Wachen.
Sonnenmund wie
Wonnenröte.
Abendmond als
Nachtens Ruh.
Wachsam Enden
fest gelockt.
Na geschönt
...
63 Morgenröte 10.12.22
Vorschautext:
Ein Sonnenschein erfüllt
die Freude.
Die Sonne, hellt den Mond
zugleich am Tage.
Welch Lächeln, ist unserer Sinne gleich?
62 Staub 10.12.22
Vorschautext:
Den Staub verweht der Wind
geschwind.
Was bleibt ist leere,
für den Moment.

Auf das man in sich sieht,
was stets vergeht,
dann bleiben wird
die Seligkeit, die man versteht.
61 Stiller See 10.12.22
Vorschautext:
Du liegst ganz einsam,
uns zu Füssen.
Mit Tropfen fein
bemessen.
60 Sommernachtstraum 10.12.22
Vorschautext:
Liebtest du den Anfang geborgen stiller Tage,
verweilst im Mondensternentanz der Worte?
Ein Kuss verbindet sehnsuchtsvolle Gabe,
will uns in Liebe hinführen zu der Hingabe.

Jene trägt der Herzens Bote dir sacht nahe.
Still im Herzen umweht vom freien Winde,
ist sie verblieben, so weitblickend geflogen,
im Sternenstaub, rein und wohlig gewogen.

Die Hoffnung schimmert unter vielgerühmtem
verborgenen Blattgrün. Zeigt in voller Schönheit.
...
59 Trunken Augenblick 17.11.22
Vorschautext:
Eines Himmels Stirn erwähnte Sicht,
ein freier Wille gesehnt, versucht sich wich.
Zuletzt den eigenem Gesichte glich.
So sehr doch uns der Wind, ins Gewissen spricht.

Ist es ein Blick, ein Gefühl es mag sich legen.
So vieles ist um dies Besungen in Wegen.
Im Regen Wein, so hell schöpft das Leben.
Ist es mehr als man erwartet, still zu geben.
58 Sonnenwellen 17.11.22
Vorschautext:
Das Morgenrot als Sonnensegel,
ist nahe uns als Sinn der Höhen
wehend wahre Wolken-Wege.

Ein Schimmer sah die Sorgen
zerfließen. Grüßt weit verneigt,
als getrunkener Duft des Lebens.

Der Frühling pflanzt die Sehnsucht
tief im Herzen neu. So weilt die Zeit
behütet im morgendlichen Kleid.
57 Hoffnungsschimmer 03.02.21
Vorschautext:
Hoffnungsschimmer

Still und inniglich, verglich die Sinnes Waage.
Wiegt Zeit, Vernunft und Hoffnungsschimmer.
Enteilt ins neue Weben voller Blicke.
Zieht Tropfen aus dem Bach, in weite Seen.
Noch will die Zuversicht, den Abend loben.
Die Sinnes trunken, wahre Freude,
ist wenn man möchte.
Ein liebes Wort, ein leises lesen zwischen Zeilen.
Das das Herz erfreut, von Hoffnung spricht.
Weicht allem sich zur Seite neigt,
...
56 Freiheit 21.05.20
Vorschautext:
Die Gedanken sind wie ein Himmelsstern,
so fern man mag sie nur bestaunen.
Verraten kann man sie niemals, zu weit
im stillen Kreis Sie warten.

Durch Augenblicke als warme Winde grüßen
in der Nacht, so sacht sie zogen weiter
ins Land. Federbetten wohl gezimmert Kleid,
das von Honig Waben erzählt wie die Zucker süße erinnernd Zeit.

Der Moment schönt und wärmt zugleich.
Weich erklingt ein Harfen Lied und singt,
...
55 Augenblicke 01.05.20
Vorschautext:
Sehnsucht, sah sich in Zeiten Wellen.
Als Sinnes Antlitz Windes Wogen.
Einmal noch dem Abschied vergeben.
Gezogen, Weite Himmels Glocken.

Vom fernen Geläut, im ewigen Klang.
Der Lieblichkeit, gleichend Weges Gesang.
Wie ein langer hölzern Steg, zum Berges See.
Geblieben wahr, ist die Erinnerung im Glückes Klee.

Wird sie gepflückt, in Bächen getunkt.
Verschwimmt die Wahrheit, in Morgen Taues Quellen,
...
54 Rosen Tropfen 01.05.20
Vorschautext:
Eines Rosen Zweiges, gestillter Kern.
Als Seiden Meer, versank er nie fern.
Es schwindet, schmiedet, weicht die Zeit.
Ein Tau im Morgen, erfüllt`s geweiht.

Die Monden, Tages, Sonnen, Welle.
Der Sinnes, Freuden, Wonne, Quelle.
Als Weizen Korn, ergrünter Gräser.
Wie Wein besungen, trunken Gläser.

Süßt nächtlich fort, als Stern den Abend.
Webt frei Gedanken, fasst sich wagend.
...
53 Natur 01.05.20
Vorschautext:
Ein Baches Rauschen, so verklungen.
Gestillt erwähnt, noch Tages besungen.
Die Stille wähnt, die Zeit zu finden.
So sehr dies haucht, beschreibt die Rinden.

Wankt sich in Winden, grünt als Gras.
Ach sehr gerührt, geschönt als alles das,
was Glück geschmeichelt, ewig süßt.
Ist`s geliebt, wie leise im Traum geküsst.
Dies wusste ein Augenblick, in ferner Nacht.
Sternen, Wonnen, Blüten Jugend.
Unschuld, Anmut, reine Tugend.
...
52 Himmels Schale 01.05.20
Vorschautext:
Gütig Herzen, blühend Regenbogen.
Einst gegossen, in des Zeiten Schalen.
Frei wie Luft, in Wolken Wogen.
Wunder schöpfend, Quellen Sagen.

Der Rebe blühte anfangs, samt die Güte.
Ein Tropfen dessen, küssend mühte.
Zog aus im Bache, floss wie in des eines.
Noch kostet, kühl erfrischt ein feines.

In stillen Tälern entzückt, ein erwecken.
Noch vormals je ein Herz, den Tau will pflücken.
...
51 Gestillter Regen 01.05.20
Vorschautext:
Aus Silben Mund, gesprochen Taten.
So weit verzweigt, in vollen Ästen.
Dort spiegelt sich, ein reifes neues.
Ist weder alt, noch Zeiten scheu.
Schmeckt abermals, wie erst gekostet.
Die Reben Sträucher, klingend Wogen.
Im Geschmack, so sanft für immer lobend.
So sprießt, die Frische hell und so geachtet.
Überredet die Freude, ganz nahe zu verweilen.
Im Spiegel der Wolken, als Abbild zu bleiben.
Ein eilen des Weges, im tastenden Leben.
Diese Segen erwachsen, als ein Stück des mitgeben.
...
50 Nachtigall 01.05.20
Vorschautext:
Was mag das Sein verweilen,
die Zeit in Wolken eilen.
Vergessen, verzeihen ewig geben.
Nur dem Abschied, sich hingeben.
Versunken Wege, Sternen Wiege.
Meeres trunken, wohlig mundend.
Ewig jenes, seiend weilend.
In des Herzens Brust, der Liebe.
Die sehnlich wartet als Moment,
die Wolken Freiheit, nie beengt.
Sei alles im Leben, behalte das vergeben.
Erinnere dich, im Rosenblüten Weben.
...
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