Stille Segel

Ein Gedicht von Alexander Paukner
Einzig wurde ein
verblühter Flieder
wachsam gegossen.
In Rosen sprossen
Frühlings Wachen.
Sonnenmund wie
Wonnenröte.
Abendmond als
Nachtens Ruh.
Wachsam Enden
fest gelockt.
Na geschönt
des liebst gewöhnt.
Die Still sich liest
geschönt.

Informationen zum Gedicht: Stille Segel

55 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
10.12.2022
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige