Staub

Ein Gedicht von Alexander Paukner
Den Staub verweht der Wind
geschwind.
Was bleibt ist leere,
für den Moment.

Auf das man in sich sieht,
was stets vergeht,
dann bleiben wird
die Seligkeit, die man versteht.

Informationen zum Gedicht: Staub

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10.12.2022
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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