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Gedichte über Veränderung - Seite 40


Geweinte Tränen

Wenn sanft die Tränen über Deine Wangen laufen,
Und die Gefühle sich mit Deinem Herzen raufen.
Durch geweint Tränen Deine Sinne schwinden
und sich zum Tränenmeer zusammenfinden.
-
Die schönsten Blumen in Deiner Seele sprießen,
Vor lauter Glück die Tränen fließen,
Und warm Sie Deine Augen füllen,
Wird Menschlichkeit dein Ich enthüllen.
-
Geweinte Tränen Deiner Seele Freiheit bringen,
Die schönsten Liebesklänge in ihr erklingen.
Weine Deine Tränen wenn die Gefühle bluten,
Und dunkle Schatten Deine Seele überfluten.
-
Wenn Seelenschmerzen auf Dir liegen,
Tränen lassen sie Verfliegen.
Gefühle schwer wie Blei sich niederlegen,
Lass Tränen fließen wie ein sanfter Wüstenregen.
-
Wenn Du niemanden mehr willst vertrauen,
Wirst Du zum Schutz Dir Mauern bauen,
Tränen werden diese Seelensteine dann erweichen,
Freude-Glück und Zuversicht Dich dann erreichen.
-
Dein Leben Dir so sinnlos scheint,
und Tränen der Einsamkeit hast Du geweint.
Dann nimm Deine Tränen dankbar an,
Denn Mensch ist der... wer weinen kann
-
Es ist wie die Sonne, die durch Dein Fenster
scheint und genauso wie die Regentropfen,
auch deine Tränen trocknet!
Es ist wie der Regenschirm, der Dich davor
schützt, nass zu werden, doch nicht darauf wartet,
dass Du ihn aufmachst, sondern von selbst aufgehst!
-
Es ist wie der Spiegel, der Dich zeigt, doch
ein Spiegel, in dem Du nicht nur AUF Dich,
sondern auch IN Dich blicken kannst!
-
Es ist wie Deine Armbanduhr, die Dir zeigt,
wofür es zu spät und wofür es zu früh ist,
deren Zeiger jedoch nicht ununterbrochen
weiterlaufen, sondern auf Dich warten, wenn
Du nicht mitkommst!
-
Es ist wie das warme Lächeln, das Dir genau
dann entgegenkommt, wenn Du kurz davor bist,
aufzugeben! Es ist überall, wo Du bist, in allem,
was Du machst, was Du liebst und wie du Lebst
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Zwischen Herz und Verstand

Zwischen Herz und Verstand sterben Träume
die ohne Liebe und Vertrauen geboren sind.
#
Langsam beginnen die Träume zu sterben,
verwandeln sich in tausend Scherben.
Der Verstand wehrt sich zu begreifen, zu verstehen,
wie wird es ohne Dich weitergehen?
#
Doch tief im Innern spürt mein Herz,
es ist Zeit für mich zu gehen, wenn auch mit Schmerz.
Du bist schon lange aus unserem Traumland gegangen,
nur mein Verstand hat hinterher gehangen.
#
Es fällt schwer die Wahrheit zu sehen,
noch schwerer sie wirklich zu verstehen.
Nun ist es Zeit endgültig von Dir zu gehen,
aber mein Herz wird trotzdem immer bei Dir stehen.
#
Wirst Du es überhaupt merken, wenn ich schweige?
Es ist das beste für DICH glaube ich, nicht für uns beide.
Ich möchte Dir nicht länger im Wege stehen,
Zeichen von Dir, wollte sie übersehen, sagen ich muss gehen.
#
Hart ist der Kampf zwischen Herz und Verstand,
die Tür noch nicht ganz geschlossen zu unserem Traumland.
War Dein Engel der jede Nacht leise bei Dir war,
Du nimmst ihn nicht mal mehr wahr.
#
So wirst Du nicht merken wenn ich unser Traumland verlasse,
die Erinnerung wird für Dich schnell verblassen.
Stehe in der offenen Tür zur Wirklichkeit,
doch der letzte Schritt aus dem Traumland -
schwer und weit.
#
Immer noch hofft mein Herz Du lässt mich nicht gehen,
hältst mich zurück und unser Traumland wird weiter-besten.
Warum sterben Träume so langsam und schwer,
das Gefühl hängt dem verstand hinterher.
#
Wird dieser Traum überhaupt jemals sterben?
Was wird aus den vielen tausend Scherben?
ein Engel sollte fliegen auf den Flügel der liebe,
es wäre so schön wenn unser Traumland bliebe.
#
Doch wieder tief in mir das starke Gespür,
es sagt mir hart und kalt, du hältst mich nicht zurück ,
zu schließen diese Tür. und doch ,
immer noch wünsche ich es mir.
#
Ich wünsche Dir auch das was jeder braucht
Liebe und Geborgenheit das bis in die Ewigkeit
so wie eine schöne ruhige vor Weihnachtszeit
Bärbel.Bö alias lachmal
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