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Gedichte zur Trennung - Seite 11


... weiß ich, dass es den Himmel gibt

Ich schaue zurück in die vergangene Zeit
Als du und ich zusammen waren
Es war vor vielen etlichen Jahren
Wir lachten, tobten und waren immer zu zweit
Ein Lächeln kommt mir über`s Gesicht
Beim Gedanken an diese Vergangenheit
Denn du schenktest mir steht’s das Licht

Immer wenn ich dir in die Augen sah
Da wurde mir schlagartig ganz klar
Wenn jemals jemand wie du mich liebt
Dann weiß ich, dass es den Himmel gibt
Immer wenn ich dich umarmend berührte
Und deinen warmen Atem auf mir spürte
Wusste ich, dass es den Himmel gibt
Denn ich war und bin noch in dich verliebt

Die Erde drehte sich unaufhörlich weiter
Und trennte unsere beide Pfade
Denn die Welt kennt keine Gnade
Dein Vater erklomm die Karriereleiter
Und ihr zogt über den Ozean hinfort
Denn er wollte euch als seine Begleiter
Und ich blieb alleine an unserem Ort

Immer wenn ich an dem Ort dann stand
Wusste ich aus aller erster Hand
Weil eine Leere in mir zurückblieb
Dass auf der Welt eine Hölle gibt
Deshalb kehrte ich um auf dem Absatz
Und ich betrat nie mehr unseren Platz
Weil es dort nur mehr die Hölle blieb
Weil es dich dort nicht mehr bei mir gibt

Ich fuhr auf der Datenautobahn
Was ich sah erfreute mich
Denn dort fand ich plötzlich dich
Ich schrieb dich postwendend an
Denn du lebtest wieder hier
Weshalb ich dich für ein Date gewann
An dem Platz von dir und mir

Jetzt, da ich dir wieder in die Augen seh‘
Und mit weichen Beinen vor dir steh
Weiß ich, dass es einen Himmel gibt
Wenn jemand wie du mich jemals liebt
Jetzt, da ich dich umarmend berühre
Und deinen Herzschlag an mir spüre
Weiß ich, dass es den Himmel gibt
Denn du bist auch noch in mich verliebt
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