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Träume
Seite 222
Gedichte über Träume - Seite 222
Zauberstunde
Zauberstunde
Hoffnung, blaue Zauberstunde,
als ob’s Herzerl riechen kann
wo der Geschmack des Lichtes
die Schmetterlinge zieht
in ungeahnten Bann
Dort hinterm Horizont,
versickern Sonnenstrahlen
und mit dem Pochen der Lust
das nur vom Wind gehört
werden sie Farben malen
Vergessene Zeit
Den Augenblick gelebt
In schwindelndem Taumel
Aufbegehrt
Und mit dem ersten Strahl
Des goldenen Morgens
Ins Sein zurück geschwebt
© Inge Millich
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Inge Millich
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Gedicht zur Merkliste
Träume
Träume
Traum von einer besseren Welt
für Glück und Gesundheit alles Geld.
Ohne Waffen und Gewalt.
Liebe und Freundschaft geben Halt.
Brot für alle, jedes Kind.
Wir nicht besser als andre sind.
Frieden sei in jeder Hütte
Vertrauen, Herzlichkeit, unendliche Güte.
Schöne Melodien der Lebenslust
durchdringen Geist und Brust.
Zukunftsträume statt Traumata.
Unsere Welt ist für alle da.
Toleranz, Interesse statt Ignoranz
Gemeinsam lieben wir diesen Tanz.
Keiner dem anderen will Böses tun
oder ernten für sich allein den Ruhm.
Die Welt ist so unendlich reich.
Wann werden wir alle gleich?
Zusammen nach den Sternen streben.
Gemeinsame Erfolge für ein gutes Leben.
Sicherheit und Freiheit geben.
Sich nicht über andere erheben.
Ohne Egoismus und Eitelkeiten.
Des anderen Glück nicht neiden.
Hey, mach` die Augen auf und träume weiter.
Sei nicht traurig und bleib heiter.
So leicht es wär. Der Mensch denkt schwer.
Einheit und Brüderlichkeit gibt es nicht mehr.
In die eigne Welt selbst die Wärme bringen.
mit Mut und Verstand um Gerechtigkeit ringen.
Wer Gutes will, muss damit selbst beginnen.
Mit Herz jeden Tag das Gute finden.
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Marie Ann Heart
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Gedicht zur Merkliste
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Mein Traumflieger.!
Mein Traumflieger.!
Ist so dunkel diese Stadt und leise
es heult der Wind, da schickt wer
einen Traum auf die Reise .
Da wünsche ich mir ach könnt
ich nur mit ihm Fliegen, wohin
er auch Fliegen mag in dieser
Nacht.
Oh mein Traum Fliege mit mir
fort an einem stillen Ort,dort wo
dich der Wind hin Trägt .
Fliege weit fort mit dem Winde
da wo noch Träume Wahrheit
werden,und mir niemand nimmt
diesen Traum.!
Autorin.: Konstanze . L.
Verfasst am 13.10.2017
Konstanze Landmann
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Gedicht zur Merkliste
Traumerwachen
Im Schlaf altert der Mensch,
sein Antlitz, traumversunken,
seine Haut zerknittert.
Nach dem Erwachen,
Lebenszüge sich entfalten,
nächste Müdigkeit schon wittert.
Unumgänglich dieser Lauf,
können nichts machen,
hingeben dem Schlaf,
dem Traumerwachen.
Daniela Leiner
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Gedicht zur Merkliste
Euganeische Hügel
Euganeische Hügel
©Hans Hartmut Karg
2017
Schon in frühem Morgenglanz
Grüßen bei windfreier Sonne
Grün bewachsene Hügel,
Machen den Himmel uns frei.
Ja, wo am Italienischsten
Gemüter sich speisen,
Sind frohlaunige Gäste
Von weit her angereist.
Thermalwasser und Fango
Holen sie wohlwollend hier her,
Heilen die altgebrechlichen Seelen
Und schärfen den Blick zur Sonne.
*
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Hans Hartmut Dr. Karg
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