Gedichte über den Tod - Seite 46

Dein letzter Gang .!
Eins ist es an der Zeit das uns schreib es leben letzter abschnitt,
dass auch wir ein s verlassen diese Erde .
Und vorbei sind der Quallen des Schmerzen s Leiden, will mein Herz
es noch nicht glauben sollt es sein für immer vorbei ? .
das du bis von uns gegangen für ewiger Zeit , nun ist es gestorben
dies lachen von dir hast mitgerissen auch der andern Lachen
doch nun ist es vorbei.
Es naht der Abschied so manch einer ward dein Freund doch ein anderer
eher dein feind , man liebte dich wie man dich auch haste .
Nicht immer war es leicht, mit dir zu leben , da du es machtest deiner
Mitmenschen nicht leicht .
Sollt es ehrlich sein, dass du gegangen bist von uns auf Ewigkeit?
So möchte ich es nicht versäumen dir mitzugeben das du eins warst
für mich immer ein guter Sohn.
Du bist noch in den meinen Gedanken , so möchte ich dir
zum Gedenken sagen
Ruhe in Frieden
Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 20.09.2022

Wasserwogen schaukeln das Boot
langsam gen Land

Müde liegen Menschen
auf knarrenden Planken

Stiefel dröhnen von Ferne im Takt
die Erde zittert

Wolken jagen Unheil heran
treiben das Boot zurück aufs Meer

Schwarz färbt sich die Hoffnung
Zukunft ist hinter Grenzen sicher verwehrt

Tod…Leben…Tod…Leben
…

In der Wüste der Zerstörung
kein Sandkorn auf dem andern blieb.
Die Macht noch mit dem Tode spielt
und mit der Angst, die flirrend flieht.

Ausgeleert die Schalen des Kriegs
von der Macht, die ihr Volk verspielt.
Der Tod an ihren Seilen zieht
und spielt mit der finalen Lösung.