Ein Kampf, verborgen, tief in mir,
ein Flüstern, laut und doch so leer.
Die Zweifel ziehen ihre Bahn,
und jeder Schritt fällt mir so schwer.
Ein Teil in mir will Stille finden,
der andere sucht den lauten Weg.
Doch keiner scheint sich zu versöhnen,
und keiner gibt dem Zweifel nach.
Was tun, wenn Wege sich verschließen,
wenn keine Richtung sicher scheint?
Wenn jede Wahl den Frieden raubt,
und selbst die Zeit an mir nur weint?
Vielleicht sind Narben sanfte Zeugen,
dass jede Frage ihren Wert.
Vielleicht ist Unruhe nicht der Feind,
sondern der Ruf, der mich gelehrt.