Gedichte über Rassismus (Seite 10)

Oh mein Jott

Ick frage mir,
wat soll der janze Kot?
Wenn ick diese Typen sehe,
dann seh ick rosarot.

Vom Hitler haben se et jelernt
det war Rassismus pur.
Mit de CDU nach 1945
da jing et weiter,
man fracht sich,
warum denn nur?

Mit die Amis an de Seite
bekamen Nazis
nen Persilschein.
Mit Jrundjesetz und Rassismus
schuf man einen Heilijenschein.

(c) Ernestine Freifrau von Mollwitz

mageba

Völkermord

Ob in Israel oder der Ukraine,
wirft der Tod hier nicht mit Steinen.
Gestorben wird hier massenhaft.
Kämpft Politik hier ohne Kraft.
Worte, Deals sind nur Scharade,
macht keiner wirklich sich hier gerade!

Keiner hat das Kreuz, den Blick,
erkennt das eigene Missgeschick!
Die Worte werden zum Geschwafel,
alles mündet im Debakel!
Man pokert bis zum Niedergang!
Die Zukunft scheint nicht von Belang!

Ob Netanjahu, Putin, Trump,
zerstören täglich, machen krank.
Macht keiner stark sich, hat das Kreuz!
Stimmt im Gesang ein, dem Geläut.
Treibt sie in das nirgendwo,
gespült gehören sie ins Klo!

Stell dir vor

Deine Frau wäre eine Granate im Bett,
d.h., sie wäre also kriegstauglich.
Da solltest du dir Gedanken machen,
damit die Sache nicht endet kläglich.

Mit einer allergrößten Sicherheit,
würde man sie schnell rekrutieren.
Innerhalb nur wenige Tage,
müsste sie dann Richtung Osten
marschieren.

Das wäre natürlich voll logisch,
schon im Zweiten Weltkrieg
hat sich gezeigt,
mit immer mehr tötenden Waffen,
hat man da, 27 Millionen
sowjetische Bürger vergeigt*.
( *sie wurden durch
Kriegsverbrechen,
deutscher Bürger brutal getötet )

(c) Ernestine Freifrau von Mollwitz

mageba

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Oh mein Jott

Völkermord

Stell dir vor