Gedichte über Liebe - Seite 2561

Ich weiß von ihr nicht wirklich viel.
Doch sicher ist, die Frau hat Stil.
Hat Grazie und Eleganz.
Die schönen Augen voller Glanz.
Ein Lächeln, das mich glücklich macht
doch mich nicht schlafen lässt bei Nacht.
Ihr Feuer brennt sich in mein Herz.
Ihr Ehrgeiz treibt sie stets vorwärts.
Und zudem ist sie auch noch schlau.
Vielleicht auch die perfekte Frau.
Wenn ich sie sehe, werd` ich schwach.
Ist sie ein Traum oder bin ich doch wach?
Halb Mensch, halb Engel, schon immer gewesen.
Sie ist für mich mein Lieblingswesen.

Mal wieder lieg ich lange wach.
Du machst mich stark und zugleich schwach.
Froh und traurig zur gleichen Zeit.
Mal bist Du nah und mal ganz weit.
Zwar kenn ich Dich bislang nur flüchtig.
Doch Dich zu lieben macht mich süchtig.
Und eines weiß ich ganz genau.
Du bist die perfekte Frau.
Mein lieber Schatz, sei Dir gewiss:
Unendlich meine Liebe ist.

Du bringst mein Gleichgewicht ins Wanken,
bin völlig durcheinander.
Und dennoch muss ich mich bedanken:
Bedeutsames ist anders.
Als ich Dich traf, war ich naiv
und konnte nichts empfinden.
War ständig brav und alles lief,
ich wollte mich nicht binden.
Doch dann kamst Du, so wunderschön,
mein Herz ging plötzlich auf.
Die Tür, einst zu, schien aufzugeh`n
und schließlich war sie`s auch.
Zum ersten Mal empfand ich was,
es ist nicht übertrieben.
Wundersames wurde war:
ich konnte erstmals lieben.

Ich steh` für dich bereit, mein Schatz.
Ich liebe dich so sehr.
Hast Du in deinem Herzen Platz
für Liebe und noch mehr?
Brauchst Du noch etwa Zeit, mein Spatz,
obwohl ich Dich begehr`?
Dann warte ich auf Dich, mein Schatz,
und fällt es mir auch schwer.