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Gedichte über Liebe - Seite 1659


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Seelenflammen

Seelenflammen
Der Mensch,
führt Beziehungen jeglicher Art.
Soziales Wesen, da ist er wirklich begabt.

Spricht von Freundschaft, gar Liebe,
oft sind es sehnsüchtige Triebe.
Hoffnung wird zur Erfahrung,
schmerzlicher Hiebe.

Ein Flüstern von Innen,
stellt treffende Fragen,
wahrhafte Suche wird beginnen.

Warum ein Leben mit soviel
Zwang, Angst, in Tränen?
Immer mehr begrub das Schicksal
von den einst lächelnden Träumen wie Plänen.

Antwort höchster Wunsch,
sie zu finden schier unmögliche Kunst.
Verwirrend, vertraut, unbegreiflich,
Anziehung und Verbund,
diese Seele ist einzigartiger Grund.

In Beziehung liegt pures, ehrliches Sein,
da passen keine Masken Blockaden, Lügerein.
Jede Fassade ist viel zu klein.
Tiefe im Erleben siebt äußerst fein.

Liebe, Vergebung, Verantwortung.
Der Mensch lernt vom eigenen Handeln und Tun.
Sieht klar gespielt die Gravur des reinsten Ich,
in der anderen Seele findet er sich.

Erfährt Verständnis für Wunden und Narben, hier reichen göttliche Gaben.
Alles Falsche,
wird dieses Gegenüber
mit Leichtigkeit entlarven.

Flammen der Seele,
Elixier ja Guss ist
endlich mit Betrügereien an der eigenen Seele Schluss.
Gibt sich im Funken des Seelenfeuers
einen zärtlichen Kuss.

Geschliffen, ja verbrannt,
hat er wahrste Liebe erkannt.
Ohne...
Erwartung, Verlangen,
Bedürfniss verhangen.

Sein im Anderen
in Demut und Dankbarkeit.
Annehmend in Hingabe.
Gebend in Liebe.
Respektvoll geduldig.
Heilend im Fluß,
geschieht der Hauch ohne Muss.

Seelenflammen
Zum Lernen getrennt.
Der Heilung erkennt,
dem ist dieser Weg nicht beschwerlich,
nie fremd.

Zur Einheit benannt,
bedingungslos, in Liebe,
Ist immer ewig das Band.
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