Gedichte über Liebe (Seite 1556)

Was willst du..

Einen Sack voller Geld,
wass nicht mal alles in Stücke hält..
Immer es das Beste vom Leben
und selbst es - es ist manchmal auch zum greifen nahe,
daneben.

Das Leben prägt,
auferseht.

gez.: Mareike Rauh
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Wange an Wange..

Wange an Wange
und nur ein Blick,
ein..
Ein,
ein ausgelöster Schrei..
Ein Schrei nach Liebe und auch Wärme,
mit sinnes - Sinn.
Stetig hinabgeschweift,
bis als hin zum Kinn..
Mit,
mit einem als einst Stups dorthin.

Hey Schatz,
wir kriegen alles gemeinsam hin.

gez.: Mareike Rauh
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Hinabgleitendes Nass..

Blicke,
sie sich treffen..
Treffen.
Unendliches kribbeln,
kribbeln..
Kribbeln,
bis hin zu den Lenden..
Hinabgleitender Eiswürfel,
magst du es jetzt und hier vollenden..
Hautnah und vulkansartig elektrisierend,
bis alshin zu den Enden..
Ich,
ich als einst,
stütze mich als einst ab..
An,
an den Wänden.

Stetige Leidenschaft,
Leidenschaft,
kaum noch zu bändigen.
Feuer!"

gez.: Mareike Rauh
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So zart wie Honig..

Hinabfallende Seide,
hinabstreifende Hand..
Hand.
Des Lippens,
nasse Prägung..
Prägung,
interessant..
Interessant.
... ... ...
Ein Blick,
anders als sonst..
Stetig,
stetig hinabballanciert,
irgendwie gekonnt..
Gekonnt.
Triefend nasse Zungen umschlungen,
verboomt.

Lippen,
so sanft wie Honig.

gez.: Mareike Rauh
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Gedichte über Liebe - Seite 1556

Das Hinderniss..

Was willst du..

Wange an Wange..

Hinabgleitendes Nass..

So zart wie Honig..