Gedichte über Liebe - Seite 1433

Was wäre wenn.?
Versuchten wir unsere Gedanken zu lenken. ?
Nein es würde spärlich sein da ein jeder denkt
nur an sich doch alle Anderen dabei vergisst .!
Versuchten wir unsere Träume zu Erleben .?
Leben wir nicht schon längst unseren Träumen,
wo nähmen wir sonst die Kraft zum Leben her .!
Würden wir das Leben spüren.?
Spüren wir es nicht Täglich ,in dem wir Freud
und Leid stehst Ertragen.!
Versuchten wir unsere Freunde zu verändern.?
Dann hätte keiner eine eigene Meinung
mehr .!
Glaubten wir noch an die wahre Liebe.?
Würden wir es nicht ,wo wäre da das Glück
und die Hoffnung noch.!
Würden wir noch vertrauen ein jeden.?
Hätten wir kein vertrauen mehr ,gäb es auch keine
Enttäuschung mehr .!
Würden wir uns nicht mehr Verlieben .?
Könnte niemand unser Herz brechen,und
es gäbe keine Tränen mehr .!
Würden wir keine Freundschaften Schließen .?
Wäre unser Leben einsam und Leer .!

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 02.04.2015.

Ihre Seele liegt im weichen Gras
und schaut hoch zu den Stern'.
Sie träumte, als sie im Funkeln las,
von Lippen die Liebe flüstern.

Sie sehnt sich nach dem Paradies,
einen Blick voller Zärtlichkeit.
Die Hand, die sich als richtig erwies,
weit weg von ihrer Einsamkeit.

Ihr Blick schweift ab, zum Mond
und träumt sich in sein Staub.
Nicht ein Körnchen bleibt verschont,
so sucht sie woran sie glaubt.

Den Herzschlag will sie berühren,
der nur für Sie geschlagen hat,
und Schmetterlinge mag sie spüren,
in jedem Kuss, um den Sie bat.

Ihre Seele liegt im weichen Gras,
und träumt von Zweisamkeit,
dem Menschen, der sie nie vergaß,
ein Herz, das zu allem bereit.

Für dich, Kerstin.
Du entflammst mein Herz
und nimmst mir den Schmerz.
Schenkst mir Liebe
und neue Triebe,
in Liebe..