Gedichte über Liebe - Seite 1316

Wenn ich viel über meine Ex erzähle,
muss ich mich entschuldigen.
Wer es ist, die ich erwähle,
müsstest Du eigentlich huldigen.

Du bist halt besser als meine Ex
und dies nicht nur beim Sex.
Du kannst mir wenigstens bei Problemen zu hören.
Meiner Ex würde es nur stören.

Mit eigenen psychischen Problemen brauchte ich nicht ankommen,
denn dann sagte sie, ich habe nur gesponnen.
Doch Du hörst mir wirklich zu.
Meine geschundene Seele kommt dann zur Ruh.

Meine Geduld ist bald am Ende.
Wann kommt eigentlich die Wende.
Leider werde ich vom Pech verfolgt.
Wann kann ich meinen Pech zeigen einen Colt.

Meine Liebe zu Dir ist ziemlich groß.
Ist das von mir schamlos?
Ich kenne keine Frau und das weiß ich ganz genau,
die richtig passte in meinem Bau.

Wie oft lässt man sich weh tun
Wenn man jemanden liebt

Wie oft ist man der Person so nah
Und doch kommt man nie an

Wie oft lässt man sich weh tun
Wenn man jemanden liebt

Wie oft sagt man der Person"Hey"
Und man bekommt nur ein "Hey" zurück

Wie oft lässt man sich weh tun
Wenn man jemanden liebt

Wie oft hört man sich an
Das die Person jemand anderen liebt

Wie oft lässt man sich weh tun
wenn man jemanden liebt

Wie oft lässt man die Nähe zu
Um dann doch wieder verletzt zu werden

wie oft lässt man sich weh tun
Wenn man jemanden liebt

Warum will man die Person wieder sehen
Auch wenn sie einem nie gehören wird

Wie oft lässt man sich weh tun
Wenn man jemanden liebt

Wie kann man sich der Person entziehen
wenn man nicht mehr ohne sie kann

Wie oft lässt man sich weh tun
Wenn man jemanden liebt.

Als das Leben jung an Tagen,
vieles leichter ging. 
Hattest Mut zum Leben. 
Neugierde war auf deinem Weg. 
Sonne schien auf herab, 
und dir frischen Mut,
jeden Tag neu gab.
Liebe die kam in dein Leben. 
Träume von Sternen, 
Blumenwiese, 
sehnen in dem Herzen auch entstand.
Doch im weiteren des Lebens, 
alles nur ein schoener Traum.
Wind der weht durch deine Haare,
die Haare sind ergraut.
Irgendwann kommt dann das Alter,
auf leisen Sohlen angebrochen. 
Heute ist man Alt und schwach,
so vergeht das Leben, 
wie ein Nebeltag. 
Macht man auf die Augen, 
ist das Leben schon verflogen. 
Alles geht einmal vorbei, 
nur in deiner Brust brennt noch das Feuer,
das vor Jahren du empfandst.
f.j.28.08.2014

Traum Reise.........

Ich nehme dich auf eine Reise,
eine Reise in den Traum,
mach dich bereit. 
Nehm dich an die Hand 
und schon geht's los.
Wir heben von der Erde ab.
Die Stadt mit ihren Lichtern unter uns erscheint. 
Alles ist so winzig klein.
Sorgen gibt es keine mehr.
Weiter geht es Richtung Mond,
immer wolltest du da schon sein. 
Spuren lassen wir auf dem Mond,
weiter geht es in den Himmel rein.
Sterne besuche wir auf dem Flug,
wo immer du schon wolltest sein.
Weiter geht es in das All,
zu schauen wo du in deinen Träumen 
noch nicht warst.
Zum Mars da haben wir noch Zeit,
Stuermisch Kalt ist es auf ihm.
Langsamm wird es Zeit.
Die Heimat ruft,
der Morgen graut.
Zu den Sternen winken wir.
Der Mond begrüßt uns,
hallo, seid ja wieder hier. 
Die Erde können wir schon sehn.
Das Morgenrot ist am entstehen. 
Wir landen wieder,
die Nacht war schön. 
Du gibst mir einen Kuss.
Leider muss ich jetzt auch gehn.
Ich war der Traum der von dir geht.
f.j.31.08.2014