Gedichte über Liebe - Seite 1224

Es war an jenem schönem Tage,
als urplötzlich er der Baum etwas zu sagen hatte..
Kreischende Blätter sie fiehlen stets hinunter.
So war gleich er,
er der Boden gleich viel Bunter.
Bunter war auch gleich sie die Knospe,
die Blüten kamen stetig 1 A hinaus.
Und man wusste..?“
Und man wusste nur eines,
sie die Natur sie macht ihr eigenes.
Ihr eigenes mit blühendem Geschehnis usw. .
Sie die Natur sie macht halt eben doch was sie will die Kugel sie dreht sich weiter.

Fazit:

Es regnet wir werden nass.
Man rubbelt sich demzufolge stetig trocken,
man war der Gast.
Der Gast des Geschehens,
sie die Welt sie ist sich am drehen.
Am drehen in den grundverschiedensten Arten und auch Variationen..
Die Welt steht manchmal Kopf,
aber es sollte sich lohnen.

Nie aufgeben.

Keine Armut mehr.
Keine leidenden Tiere und Menschen.
Keine Kinder in Not,
oder gar auch Kriege.

Es lohnt dafür zu kämpfen,
man empfehle..

Zusammenhalt ist wichtig,
alles andere wird ansonsten gleich geschichtlich.

Leider.

gez.: Mareike Rauh
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Nein.
Nein..
Philosierende Tropfen, Gaensehaut holt einen urplötzlich ein.
Hoestgenuss,
du bist heute mein.
Nein..
Nein.
Heisse nasse Zunge entlang des Körpers,
er der einst Eiswürfel kreist sich ein.
Ein ohne Pein,
du heisser elektrisierter Körper..
Uuuu,
wie fein.
Wie fein und sanft sowie auch sachte,
wass tust du nur gerade hier mit mir..?“

Leidenschaft..?“

Was machste..

Was..?“

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
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Bunt bunt,
bunter..
Die Blätter sie fallen hinunter.
Hinunter mit hinabfallender Ambiente..
Es ist nun Herbst,
nicht einmal gar einst sense.
Er hat gerade erst begonnen..
Und dies so ganz unverfroren.

Unverfroren des Blätters Glückes - Schmieds,
es ist nun Herbst.

Es geschieht.

Manche finden es halt eben einst toll
und manche halt eben einst nicht..
Was dies nun hier umwirbt mit diesem Gedicht.

Herbst.

gez.: Mareike Rauh
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