Gedichte über das Leben - Seite 386

Die klare Sicht
hinter die Masken von denen
die von Frieden sprechen
und doch Hass säen

Von sanftem Lächeln der Worte die trösten
wenn Tränen das Herz überfluten
von der Liebe die von innen reift
und Bedingungslos sein soll

All dies hast du uns in die Herzen gelegt
und über die Jahre ist deine Saat
zur einer wundervollen Ernte erblüht.

Auch wenn die Zeit verweht wie der Wind
der die Wolken am Horizont vorantreibt
so verlieren sich Menschen aus den Augen
aber niemals aus dem Sinn
und dem Herzen

und Du lieber Mentor wirst immer
ein Lächeln sein in vielen Herzen
deiner Schülerinnen
Lass deine Träume nie zerrinnen
wie der Fluss im Meer
auch sie gehören zum Leben
Denn immerhin schuldest Du ihnen
und deiner Seele nach all den Jahren
ein Happy End…
im Hafen der Erfüllung


*Herzlichen Glückwunsch zum deinem heutigen 66. Geburtstag
Dein Geburtstagslicht ruht in Buddhas Händen..
gewidmet unserem Meister & Mentor in Tai Chi und Klangenschalen
den ich sehr schätze und Ehre. Danke das wir deinen Weg kreuzen duften*

@ bella 17. sept. 2012

Jammern, Stöhnen,
ein neuer Sport,
in unserem Land.
Warum können wir uns nicht mehr freuen,
über uns, und unser schönes Land.
Freue dich das dir das Leben wurde gegeben.
Freue dich über jeden Tag,
Freue dich aber auch über die Nächte
darauf folgt ein neuer Tag.
Freue dich über das was du erreichst.
Freue dich über deine Lebenszeit.
Freue dich und vergesse nicht,
das andere nicht stehen im Rampenlicht.
Freue dich, Lächle, und sag Danke,
das es dir recht gut geht,
und vergiss nicht dabei zu Helfen,
und anderen machen wider Mut.
Freue dich, das dich das Leben mag.
Viele Menschen auf der Erde,
würden tauschen gern mit dir.
Warum tust du Jammern,
um etwas was du dir nicht leisten kannst.
Andere wären schon zufrieden,
wen ihre Kinder was zu essen hätten,
und müßten nicht Hungrig gehen in ihre Betten.
Also lasst das Jammern und auch Stöhnen sein,
und denkt auch mal an andere,
die nicht stehen auf der Sonnenseite dieser Welt,
aber immer noch Gastfreundlicher sind,
wie wir; in unser, ach so Fortschrittlichen Welt.
Von den Ärmsten der Armen,
können wir noch manches Lernen,
was Leben heißt auf dieser Welt.
f.j.18.09.2012