Sortieren nach:

Gedichte über das Leben - Seite 2955


Corona und Coronica 05/2020

Bei Tag und Nacht denk ich an dich CORONA,
ich bitte dich, viele Menschen zu verschona!
Sie sind doch alle geboren um ehrlich zu leben,
deshalb solltest du uns allen Gesundheit geben.

Durch Kriege müssen schon Milliarden leiden,
zeig du Charakter und sei wie Angnes bescheiden.
Sicher willst du unseren Führern ein Zeichen geben,
oder werden sie weiter mit uralten Besen fegen?

Aber Stopp, ich glaube, sie fürchten deine Macht,
denn aus Angst vorm eigenen Tode niemand lacht.
Nach der Wende, da hatte man die Moral vergessen,
Menschen wurden mit z w e i -erlei Maß gemessen.

Doch Corona misst nur mit einem brutalen Maß,
unabhängig vom Geld kann JEDER werden zum Fraß.
Die Politiker uns das blaue vom Himmel versprechen,
doch lässt sich ein gebeuteltes Volk noch bestechen.

Sogar den Pakt der Nato ließen sie wieder wachsen,
obwohl der Bürger die Nase voll hat, von den Faxen.
Ist gar das sonst so gepriesene System am Ende,
man fragt, sind wir kurz nach, oder vor der Wende?

Am Ar..h geht es diesmal dem Wähler nicht vorbei,
denn beim Toilettenpapier, da waren sie alle dabei.
Ein Traumsieg der Grokoko selbst in der Pandemie,
soviel T.Papier gibt,s nur in der größten Bürokratie.

Mann will das sogar als Volkswohlstand nachweisen,
erreicht hat man diesen aber nur in Politikerkreisen.
An den fehlenden Schutzmasken da arbeiten sie noch,
liefern die Kulis aus dem kommunistische China doch.

CORONICA, vereine die Völker nun alle endlich ja,
die Menschen, sie wollen alle ordentlich Leben da.
Gebraucht euren Verstand für das Glück dieser Erde,
denn keiner von uns hat Bock auf TOD und STERBE.

Ernestine Freifrau von Mollwitz

mageba
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige


Weihnachten 2019 Das Maß des Ochsen

An der Peene dödelte ich so für mich hin,
ich wollte nichts finden, das stand mir im Sinn.
Ich machte viele, viele rutschige krumme Runden
obwohl ich nichts wollte, habe ich doch gefunden.

Ein Weihnachtsmann mit roter Knollennase
stand am Peene Ufer und sabbelte mit Herrn Hase.
Man sprach über die Probleme dieser Welt,
wie lange der Käse wohl noch zusammenhält?

Wegen der vielen Probleme hatte man so Bedenken,
aber wer soll die verfahrene Kiste wieder einrenken ?
Der Hase forderte:,,Zuerst streichen wir den Leistungsdruck
und vor allem weniger Kaufrausch und mehr Muckefuk.''

Man wollte mit allen Waldbewohnern reden,
um einzuholen, die Meinung von einem Jeden.
In Meetings auf dem Acker und in den Jagen
sollten die Tiergemeinschaften gesondert Tagen.

Die Eckpunkte waren Weihnachten, Wald und Friede,
Chancengleichheit für Jungtiere und mehr Liebe.
Weniger Freiheit für die Holzdiebe und Jäger,
dafür mehr Glück für junge Tiere und Heger.

Die Wölfe faselten von Freiheit und Demokratie,
Nächstenliebe kanten dieses Schmarotzer noch nie.
Ein dicker fetter Elefant tobte noch im Porzellanladen,
er wollte seine Futterfressprivilegien für immer haben.

Wie sollte man sich denn nun wirklich einigen ?
Zunächst: ,,Wir dürfen keine anderen Tier peinigen.''
Man versammelte sich auf einem Platz im Wald
und forderte: ,,Stellt jeglichen Blödsinn endlich kalt.''

Wenn wir mit Verstand für ein besseres Leben streiten,
dann wird das Glück alle Tiere und Menschen begleiten.
Für alle soll das Maß des größten Ochsen gültig sein,
er beansprucht nie mehr, wie in seinen Bauch geht rein.

Und vor allem, lasst uns gemeinsam glückliche Feste feiern,
verbietet auch den vielen Besserwissern das herum eiern.
Mit gesundem Menschenverstand und viel Fröhlichkeit
feiert eure Weihnachtsparty und lebt sie, die Menschlichkeit.


Ernestine Freifrau von Mollwitz

mageba
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Alles kommt wie es soll

Meine Zukunft steht in den Sternen
hab ich all die Probleme und Sorgen auch nie gemocht, sollte man im Leben einwas lernen nichts wird so heiß gegessen wie gekocht.

Egal was auch je geschehen ist
meisterte ich alles und darf mich auch mal loben, weil ich keiner bin der je vergisst
wie steil der Weg ist bis ganz nach oben.

Doch egal wie anstrengend das Leben manchmal sein mag weil ich oft genug am Boden lag,
freu ich mich abgöttisch auf jeden neuen Tag
weil ich die Verantwortung für mein Leben selber trag.

Denn nur ich hab mein Leben in der Hand
auch wenn mir auf dieser Welt viele Dinge nicht passen, halt ich allein das Gleichgewicht zwischen Herz und Verstand und entscheide mich mein Leben zu lieben anstatt es zu hassen.

Denn oft genug steckte ich im Schlamassel bis zum Kinn denn Schwierigkeiten lassen sich nun mal nicht vermeiden, doch eins ist nun mal sicher dass ich nur Gewinn wenn ich aufhöre mich selbst zu bemitleiden.

War ich auch einst mal ein gebrochener Mann
bin ich nicht unten am Boden liegen geblieben, weil man nur so sein Leben verändern kann
wenn man aufhört die Schuld auf andere zu schieben.

Also egal was kommt ich pack es an
und werd einmal kräftig in die Hände spucken,
weil ich weiß dass man alles schaffen kann
also mach ich das Beste draus und ihr könnt alle gern dabei zu gucken.

Denn ich lass mich nicht aufhalten auf meinen Weg denn ich hab erkannt das Leben ist wunderbar und wirklich toll,
denn wenn ich es mir so recht überleg
Kommt nun mal alles wie es eben soll.....
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige