Gedichte über Glück - Seite 299

Alles und nichts

Ja, alles liegt im Sonnenschein,
Wenn das Glück dem Glücke hold,
Die Welt ein Paradies und mein,
Wo stets der Liebe Kräfte Gold,

Die mehren sich auch ohne Schweiß,
Treiben höher mit den Werken.
So geht die Seele auf die Reis',
Mit der wir Geist und Herz verstärken.

Nichts ist mehr, wenn die Liebe schwindet,
Wort, Handeln, sie verlieren Wert.
Selbst wo sich noch ein Willen schindet,
Wirkt er nur, als ob er nur stört.

Da wird kein Händchen mehr ergriffen,
Kein Lächeln wagt sich noch ans Licht.
Selbst wo die Geister flehend riefen,
Versteinerte sich das Gesicht.

Lasst es ja nicht soweit kommen,
Denkt doch auch ans Himmelreich,
Wo die Sel'gen und die Frommen
Jedem Glücksritter sind gleich.


©Hans Hartmut Karg
2021

*

Freu mich
das es gefallen hat
das wirklich alles
hat gepasst
könntest jubeln
springen und weinen
vor Glück
wie Weihnacht und Ostern
echt verrückt.

Du möchtest nur tanzen
und singen vor Glück
ein Tag
so noch niemals
im Leben erlebt
das Highlight im Leben
das war es von dir
und irgendwie auch
ein wenig von mir.

Tage wie dieser
rar wie Perlen im Meer
wünsche mir oft
ich will davon mehr
alles nur traumhaft
ein riesen Geschenk
so unbeschreiblich
Juwelen sie sind.

DANKE für diesen traumhaften Tag!!


MB