Gedichte über den Glauben - Seite 55

Der Stein der Weisen

Der Stein der Weisen, spuckt in den Köpfen der Menschen rum.
In Mythen und Legen sprach es sich Jahrhunderte hier herum.
Ein jeder suchte den Heiligen Gral, Mord und Totschlag war ihnen egal.

Warum nur suchten sie das Lebenselixier.
Den denn Jungbrunnen der Menschheit.
Das gibt es glaube ich nur hier ?

Den Stein der Weisen, hat wie ich denke ein jeder in der Hand.
Ich nenne es Schicksal, und es ist uns allen bekannt.
Was jeder daraus macht, das wird die Zukunft zeigen ja dann.

Gruss Jacky

2012 Copyright by Jacky 2012

Herr, ich bin nur ein Sünder,
und ein Staubkorn dazu.
Dennoch auch Verkünder,
deiner immerwährenden Ruh:

Denn was immer ich verbrochen,
deine Barmherzigkeit siegt.
Welche Laster ich auch genossen,
Du, Jesus Christus, hast mich lieb.

Zu den Sternen verirrt sich mein Auge,
Als seien sie ihm schuldig ein Bilde zu geben.
Zu Gott verirrt sich mein Glaube,
Als sei er mir schuldig die Welt und mein Leben!

Lieber Gott zeig mir den Weg.
Durch das Leben.
Nimm mich an deine Hand,
lass mich nicht mehr los.
Ich habe sonst Angst zu stürzen,
oder mich im wir war der Wege zu verlieren.
Lieber Gott bleib immer bei mir,
und sei meiner nicht überdrüssig,
wenn ich einmal strauchel,
oder versuche gegen deinen Willen,
einen anderen Weg zu gehen.
Führe mich auf den rechten Weg zurück.
Ich danke dir und hoffe,
das du immer an meiner seit bleibst.
Heute Morgen und in Ewigkeit.
f.j.06.12.2018