Gedichte über Gefühle (Seite 972)

Wo die Liebe hinfällt

Im Sommer sind es Blüten,
im Winter ist es Schnee,
was ich vor meinem Fenster
auf deinen Zweigen seh.
Mein weißer Busch, so nenn ich dich.
Nach leisem Tusch erkennst du mich.

Es ist fürwahr ein gutes Zeichen,
bald können wir uns greifbar reichen.
Du wächst zum Fenster mir herein,
willst mir wohl auch ganz nahe ein.
Denn Blüten- wie auch Schnees Macht
hat in uns zwei´n die Lieb entfacht.

Doch jeder das Seine !!!

Mancher AU-TOR,
hat nicht erkannt,
das sein Talent,
ihm kam abhand.

Muss wieder lernen
wie man´s macht,
2 Zeilen, kein Gedicht
ausmacht.

So wird es auch
kaum Jemand lesen,
da alles schon im
Vorspann,
ist´s gewesen.

Es sei,
es ist ein Elfelein,
da sieht man gerne
einmal rein,
************************

Elfelein=Elfchen gemeint.

Ein feiner Kavalier

Der Kavalier,
trinkt früh um vier, schon Bier.
Er furzt und rülpst ungeniert, bin schokiert.

Der Kavalier bekam einen Gratisflug,
bei dem ist alles Selbstbetrug.

Er fiel die Treppe kopfunter, hinunter.
Tollpatschig ist er auch,
es schmerzte nicht nur sein Bauch.

Auf so einen Kavalier kann man als Frau verzichten, mitnichten !!!

Es tut so weh

Ich versuch mich abzulenken,
doch es geht einfach nicht,
immer und immer wieder
denke ich an Dich.

Es tut so weh.
Was soll ich machen,
will so gerne hören Dein
Schrein und Lachen.

Ich will so gerne bei Dir
sein,
kann aber lassen Mann und
Kind nicht allein,
auch Sie beide liebe ich
sehr,
das alles ist so schwer.

Bin so hin- und hergerissen,
auch Sven und Kilian
würden mich vermissen.

Ich muss bleiben hier auf
Erden,
um meiner Familie gerecht
zu werden.

Ich kann noch nicht gehen,
wir werden uns wiedersehen.

Irgendwann…… wenn wir uns
sehn,
vielleicht werd ich dann
verstehn,
warum Du diesen Weg
wolltest gehen,
warten wirst Du auf mich,
verdammt ich liebe und
vermisse Dich.

Deine Mama!!

Gewöhne es mir an

Gewöhne es mir an,
zu vergessen, was mich belastet, was mich erdrückt.

Von allem etwas Abstand, ein bisschen abgerückt,
ein Auge zugedrückt,
sehe die Welt, so wie sie ist, verrückt.

Gedichte über Gefühle - Seite 972

Wo die Liebe hinfällt

Doch jeder das Seine !!!

Ein feiner Kavalier

Es tut so weh

Gewöhne es mir an