Gedichte über Freude - Seite 275

Schmerz und Freude, in der Waage,
je nach Intensität spürbar gleich,
beide bringen mich auf die Reise,
fallend in mein Herzenshimmelreich.

Wenn der Mond mit sich abwechselt mit der Sonne dann pass auf da kannst du sie entdecken die Traumwelt die langsam wieder sich öffnet.
In den endlegensten Ecken sind kaum
sichtbar mit sanften Flügelschlag ganz
versteckt Engelchen und Traumfeen.
Sie wollen nach dir sehen bevor du
ins Bett gehen wirst.
Sie wollen dir liebevoll sanfte Träume
schenken und sanft zum Traumland
dich schwenken und lenken.
Ein kleiner Wimpernschlag und schon
ratz fatz und rubbel die Katz ist
es soweit. Die Fantasie und die bunten
Farben geleiten dich wohl und begleiten dich behütet liebevoll dort hin
bis zum nächsten Tag egal was kommen mag ... gut ausgeruht und gut gestärkt für
dein neues Tagewerk. ..
drum gute Nacht und süße Träume bis spätestens morgen schlaf gut. 

© K.  J.

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Ich möchte etwas werden,
weil ich weiß, das ich es bin,
Kunsttherapeutin, der Weg bis
zur Vollendung dauert noch hin.

Geh' Schritte, fern der Masse,
gefolgt meinem Gefühl, denn,
etwas zu tun, was ich nicht will,
wirkt auf mich trist und kühl.

Selbstverwirklichung erlangen,
meinen Traum vollkommen leben,
das ist meine wahre Berufung,
mein Talent, in Liebe, so weiterzugeben.

Eine schmerzhafte Phase,
die ich durchlaufe, erkenne,
das sich alles umstellt.

Was zuvor dunkel war,
plötzlich in strahlendem
Licht erhellt.

Es fühlt sich an,
als könnte ich dem Wandel
nicht entkommen.

Wahrhaft, alles stellt sich um,
und ich, fühle mich durchgerüttelt,
vollkommen benommen.