Gedichte über Fantasie - Seite 294

Du verführe mich..

Du,
du verführe mich..
Mich.
Stetig ausgebreitet auf dem Tisch..
Tisch.
Hochpulsierende einst Lust,
archiviert oder nicht..
Mein einst Gedanke,
er zischt..
Er,
er ist ' s.

Er der Traum es des Seins,
du bist meins.

Meins.

Die Erotische einst Nacht,
entfacht..

... ... ...

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gez . : Mareike Rauh

Vom Orion bis hin zum Schwan
ziehen im All sie ihre Bahn.
Ob aus Eisen oder Stein,
können riesengroß sie sein.
Erscheinen feurig, dunkelrot!
Bringen Leben oder Tod.

Auf einem sich mal einquartieren,
um das Weltall zu studieren.
Geheimnisvolles ihm entlocken,
mit der Allmacht vielleicht zocken!
Nah zu sein, dem Großen Wagen.
Sich Naturgesetze, vielleicht offenbaren.

Unterwegs, bis tief ins All,
schneller sein noch als der Schall.
Sonderbares zu erfassen,
durch ein schwarzes Loch zu passen.
Oder es mal zu durchfliegen.
Entfernungen, so zu besiegen.

Durch die Galaxie zu streifen.
Unbekanntes zu begreifen:
Gottes Angesicht begegnen,
wie begann, entstand das Leben?
Zu erkennen, wer wir sind?
Sehend sein, nicht ewig blind!

Schreie,
liebe und lache.
Sie,
sie die als einst Liebe,
sie ist eine entflammende Sache.
Leidenschaft!

Leidenschaft,
oh Leidenschaft,
unsere härteste Waffe..

Unentgeltlich,
auf auf,
zur Wache.

Sex im Büro,
unentgeltlich bis hin zur Waffe.

Grrrr..

gez.: Mareike Rauh
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Lilo,
Lilo er der Vampir,
er riecht Blut.
Blut..
Blut..
Blut!
Verdammt,
verdammt guter Blutsauger,
vor als ihm,
ziehe ich den Hut.
Den Hut!

Lilo,
Lilo er der als einst Vampir..
Vampir..
Vampir..

Er,
er tut mir so als einst gut..
Gut.

Er,
er als einst riecht,
riecht es das Blut.


Der Beschützer..


... ... ...


gez.: Mareike Rauh
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