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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 709


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Verrückte Clowns

Den Platz, der verrückten Clowns! Jeder
Mensch kennt Ihn hier. Den Ort, wo die
Clowns nur reden. Auf der Bank sitzen. Sich
das Leben ansehen. Die Zeit genießen. Die
meisten Menschen lachen über sie. Über
Clowns die ernst sind. Die keine Späße
machen. Normale Kleidung tragen. Und
einfach nur Freude wollen!

Den Platz, der verrückten Clowns! Du kannst
mit Ihnen dort sprechen. Hören wie das Leben
ist. Wenn Menschen noch denken. Wenn
Menschen noch lieben. Wenn Menschen noch
reden. Die meisten Menschen lachen über
sie. Über Clowns die normal leben. Die keinen
Zirkus brauchen. Keine Maske tragen. Und
einfach nur Menschen sind!

Den Platz, der verrückten Clowns! Du kannst
dort gute Zeiten haben. Sehen was die Kunst
ist. Wenn Menschen sich freuen. Wenn
Menschen sich treffen. Wenn Menschen sich
mögen. Die meisten Menschen lachen über
sie. Über Clowns die nur arbeiten. Die keinen
Applaus kriegen. Die nur Geld verdienen. Und
einfach nur Freiheit zeigen!

Der Platz, der verrückten Clowns! Mit Clowns
die nur leben. Mit Clowns die nur arbeiten. Mit
Clowns die nur lieben. Mit Menschen die über
sie lachen. Über Träumer die noch reden. Über
Spieler die noch siegen. Über Künstler die noch
lächeln. Über verrückte Clowns. Mit denen die
Welt ein guter Platz bleibt!

(C)Klaus Lutz

Anmerkung zum Gedicht

Hallo


Jetzt habe ich vergessen auf den Kommentar ein
zu gehen. Ganz kurz. Geld ist so eine komische
Sache. Ich habe Leute mit Geld gekannt. Die hatten
ein Selbstbewusstsein wie ein Riese. Plötzlich war
das Geld weg. Und sie waren nur noch ein Häufchen
an Elend. Der Wahnsinn. Die Persönlichkeiten haben
sich total verändert. Mit Geld wurden sie ernst
genommen. Egal zu was sie eine Meinung abgaben.
Und ohne Geld hat sie niemand mehr gehört.
Und der Fehler war: Sie haben Ihr eigenes Leben
nur noch als lächerlich gesehen. Sie haben das
gezeigt was sie in Wahrheit waren. Nichts anderes
als lächerliche Menschen. Während Menschen
mit wahrer Bildung. Mit echter Intelligenz. Mit
einem reichen Leben. Die konnten so Schläge
des Schicksals nicht so hart treffen. Geld ist so eine
Illusion. Da echte Freunde rar sind. Und echter
Reichtum schwer zu erreichen ist. Und das Leben,
die einzig wahre Kunst ist die es gibt. Wer das
richtig für seine Entwicklung sieht. Der besitzt dann
einmal Schätze die ihm niemand nehmen kann.
Das klingt jetzt wie ein Klischee aus einem Märchen.
Ist aber so ein Blick, für die Wahrheit, der verloren
gegangen ist. Da der Schein von der Welt besitz
ergriffen hat. Und der Glanz und Glamour blendet.
Ich habe mal auf dem besten Yachthafen von
Australien gearbeitet. Wirklich sehr reiche Leute
hatten da Ihre Boote liegen. Die erfolgreichsten
Menschen waren auch die klügsten. Meistens Leute
die sehr sehr viel wussten. Entweder vom Leben.
Durch Bildung. Aber die den Durchblick hatten.
Und das Glück für die war eine gute Beziehung.
Eine nette Frau. Die waren richtig Cool. Geld war
denen auch nicht wichtig. Darum hatten die auch
Erfolg. Die haben nie den klaren Blick verloren. Ich
habe mich in Zeiten als reich gesehen wo ich mich
frei gefühlt habe. Ich habe mal die Kneipe von
meinem Bruder geputzt. Hatte hindert Mark in der
Woche. Und zweihundert Mark für den Monat. Und
war, in dieser Zeit, total glücklich. Habe viele Bücher
gelesen. Bin viel am Rhein entlang spaziert. Und
hatte immer gute Laune. Ein Traum von Leben. Was
mir heute noch bei der Behinderung und meiner
Krankheit hilft. Den Guru den ich in mir entdeckt
habe. Der Ashram, der sich in meiner Birne
entwickelt hat. Das Göttliche das in mir gewachsen
ist. Der Papst der Lebenskünstler zu dem ich so
geworden bin. Meine Erscheinung, als Glücksfall
für die Welt. Und die anderen unzähligen
bewohnten Planeten. Gut! Geld vergiss es! Alles
wahre erlebst Du mit einem Blick in liebende
Augen. Der Rest ist unnötiger Ballast. Ich wünsche
Dir (Euch) einen wunderbaren Mittwoch. Ich denke
zwar das die: "Verrückten Clowns" gelungen ist.
Das Gedicht hat eine gute Aussage, finde ich. Ich
sollte nur etwas an meinem Stil arbeiten. Da kann
ich noch viel, an positiven Formulierungen, gewinnen.
Was aber bei meiner Situation, mit all den Tabletten
und Komplikationen, eine absolut erschöpfende
Anstrengung bedeuten würde. Ich wünsche Euch
das Beste. Bleibt dran. Seid wachsam. Das Leben
wird nicht leichter. Die Welt steht an der Klippe.
Und wer die Politik etwas verfolgt der weiß: Es ist
alles nur noch Trickserei. Der Westen ist in jeder
Beziehung am Ende. Eine chaotische, verkommene,
dekadente Kultur. Wie es ist wenn Menschen keine
Grenzen mehr akzeptieren. Und glauben Freiheit
wäre etwas, wo sie sich alles erlauben können.
Und wo jede Disziplin und Moral nicht zählen.
Wie auch immer! Bis dann! Klaus

(C)Klaus Lutz
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Transsylvanien

Ich kenne Transsylvanien sehr gut. Es ist meine Heimat.
Die Erinnerung an gute Zeiten. Ich würde auch heute
noch dort leben. Wenn meine Familie nicht hätte flüchten
müssen. Die letzten Nachfahren von Graf Ragonia. Graf
Ragonia der Vampir! Der dem Wahnsinn verfallen ist.
Wegen der Regierung von Transsylvanien. Die den
Vampiren, das frische Blut verbot!

Ich bin der letzte Vampir aus Transsylvanien. Und ich denke
oft an meine Heimat. An die Dörfer und Städte. Da wo ich
als Vampir tätig war. Hübsche Frauen. Hässliche Frauen.
Arme Frauen. Reiche Frauen. Ich habe allen das Blut aus
gesaugt. Und keine Frau diskriminiert! Jede Frau war
Glücklich mit mir. Mit dem Blut saugenden Vampir!

Sicher in Deutschland ist es auch nett. Auch hier gibt es
herrliche Frauen. wunderbare Wesen. Denen ich Nachts
begegne. Und die sich gerne das Blut aus saugen lassen.
Nur Transsylvanien war anders. Die Frauen wollten einfach
nur leben. Auch als Vampire. Sie waren nicht in der Politik.
Keine Journalistinnen. Und auch nicht als Pfarrerinnen tätig!

Das habe ich an Transsylvanien gemocht. Das Leben der
Vampire. Frauen, die Nachts den Männern eine Freude
machten. Und sie aus saugten. Und Männer die Nachts
den Frauen eine Freude machten. Und sie aus saugten.
Die Kultur der Freude. Die heißen Nächte. Männer und
Frauen die ihr Vampirsein ausleben konnten. Und sich
gegenseitig aussaugten. Und Glücklich waren!

Ich erinnere mich gern an Transsylvanien. An Männer
und Frauen. Die als Vampire richtige Künstler waren. Wo
es ein Spaß war zu saugen. Und, es auch ein Erlebnis war,
ausgesaugt zu werden. Mit Vampiren, die jede Nacht
alles gaben. Mit denen jede Nacht der Himmel war. Die
reine Liebe des Vampirs. Die Kultur von Transsylvanien.
Liebende, die Nachts alles geben!

Transsylvanien! Heute sind es nur noch Erinnerungen. Es
gibt keine Vampire mehr. Die Nächte sind trist. Das Glück ist
weg. Nur der Alltag ist noch da. Keine Frau saugt mehr. Und
auch kein Mann saugt mehr. Jeder hat nur noch Anstand.
Nächte wo es keine Vampire gibt. Wo auch kein Vampir zum
Leben, erwachen darf. Die Zeit ist grün hinter den Ohren.
Und jeder Spaß ist verboten!

(C)Klaus Lutz


Ps. Am 26.11.2021 um 17:49 Uhr
die Copyrights gesichert!
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Der Nachtflug

Der Pilot kann nicht landen. Der Motor läuft nicht mehr.
Die Flügel sind nicht mehr da. Der Steuerknüppel ist weg.
Die Reifen sind platt. Der Vergaser ist kaputt. Die Fenster
sind dreckig. Aber das Flugzeug bleibt am Himmel. Und
fliegt weiter und weiter!

Der Pilot weiß nicht weiter. Er spricht eine Zauberformel.
Er begibt sich in Meditation. Er funkt seinen Guru an. Er
zeigt seinen starken Willen. Stellt sich auf den Kopf. Jedoch
nichts hilft ihm. Das Flugzeug macht was es will. Und fliegt
weiter und weiter!

Der Pilot ist verzweifelt. Er hüpft auf dem Flugzeug herum.
Singt ein Lied. Denkt an Spaghetti Carbonara. Erinnert sich
an Torte. Malt ein Bild. Legt sich die Karten. Das Flugzeug
lässt sich aber nicht kontrollieren. Und fliegt weiter und
weiter!

Der Pilot sieht nur noch leere. Denkt an bessere Zeiten. An
seinen Psychologen. Den Hundetrainer. Das Horoskop. Sieht
sich das Flugzeug an. Redet es mit Majestät an. Schenkt ihm
ein Eis. Das Flugzeug reagiert jedoch nicht. Und fliegt weiter
und weiter!

Der Pilot kann nicht mehr. Die Welt liegt hinter ihm. Am
Saturn fliegt er gerade vorbei. Er hört einen Walzer. Denkt
an rote Hüte. Sieht die Tita Galaxie vor sich. Spielt auf der
Trompete. Das Flugzeug kehrt aber nicht um. Und fliegt
weiter und weiter!

Dann sieht der Pilot Sterne. Wischt sich, den Schweiß, aus
dem Gesicht. Hört seine Frau etwas lispeln. Und weiß, es war
alles nur ein Traum. Geht an den Kühlschrank. Trinkt ein
Piccolo. Füllt einen Lottoschein aus. Und hofft auf bessere
Nächte!

(C)Klaus Lutz





Ps. Am 1.12.2021 um 18.28 Uhr
die Copyrights gesichert!



Hallo!

Das Ende wäre auch anders möglich gewesen. Der Pilot,
wie er von Außerirdischen entdeckt wird Von Ihnen gerettet
wird. Bei einer Familie zum Gast wird Sich in deren Tochter
verliebt Und als Landwirt richtig glücklich wird. Natürlich etwas
kürzer gefasst. So ist das Ende etwas banal. Zumindest auf
den ersten Blick. Auf den zweiten Blick doch ganz gut. Er
wacht aus einem bösen Traum auf. Und ist nicht allein auf der
Welt. Das ist doch ein guter Gedanke. Lebe so das Du nicht
allein bist auf der Welt. So überstehst Du alles im Leben.
Auch die schlechten Träume. Ich liege gerade im Bett. Im
Wohnzimmer ist es mir zu kalt Ich war seit Tagen nicht in der
Stadt. Und nur allein in der Wohnung. Und vertreibe mir so
die Zeit Schreibe Kommentare. Auf anderen Literaturforen
Trinke Tee. Liege auf dem Bett. Und versuche einen klaren
Gedanken zu fassen. Und denke so nach über gute Sätze.
Perfekte Gedichte. Dabei geht die Zeit ziemlich schnell um.
Und auch ein Tag ist so ziemlich kurz. Zur Zeit habe ich auch
echte Phasen, wo ich richtigen Ehrgeiz entwickle. Normal
schreibe ich einfach Sätze. Frei nach Gefühl. Und hoffe das
das in Ordnung ist. Mit guten Aussagen. Und etwas Wahrheit.
Kann sein, eines Tages sehe ich wirklich mal Licht. So etwas
rein göttliches, mit ein paar Worten. Mitten aus dem Herz.
Für einen Augenblick Keine Dunkelheit in meiner Welt. In
diesem Augenblick sehe ich dann auch die reine Poesie. Das
Unaussprechliche. Die Worte ohne Buchstaben. Umarmungen!
Küsse! Blicke! Voller Leben. Augen mit denen alles zu Gold
wird. Zeit mit tausend Türen. Jede zeigt das Leben anders.
Jede zeigt wie die Kraft lebt. Jede zeigt wie der Wille siegt.
Jede zeigt wie die Liebe denkt. Jede zeigt, wie der Mensch nie
seine Freiheit verliert. Ich hoffe das Gedicht: "Der Nachtflug"
kommt an. Und findet etwas Anklang! (C)Klaus Lutz
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


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