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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 583


Zu Hause

Wenn in dieser Wohnung eine Karte versteckt wäre?
Mit allem Reichtum dieser Welt! Mit allem Gold!
Mit aller Wahrheit! Mit allen Wundern! Wo würde
ich dann suchen? Hinter der Schrankwand? Unter
dem Teppich? In der Besenkammer? Wenn ich da
nichts finde! Würde ich dann die Jalousien hoch
ziehen? Und die Sonne in die Wohnung lassen! Und
einfach das Licht genießen!

Wenn in dieser Wohnung eine Formel versteckt wäre?
Mit aller Erkenntnis dieser Welt! Über die Macht!
Über den Reichtum! Über die Kunst! Wo würde ich
dann suchen! Bei den Postern! Bei den Schnitzereien!
Bei den Stickereien! Wenn ich da nichts finde! Würde
ich dann die Fenster öffnen? Und den Tag in die
Wohnung lassen! Und einfach die Zeit genießen!

Wenn in dieser Wohnung ein Plan versteckt wäre!
Mit allem Wissen der Götter! Über den Mensch! Über
die Welt! Über die Wahrheit! Wo würde ich dann
suchen? Auf der Weltkarte? In den Büchern! Bei den
Arzneien! Wenn ich da nichts finde! Würde ich dann
die Türen öffnen? Und die Liebe in die Wohnung
lassen! Und einfach das Glück genießen!

Wenn in dieser Wohnung eine Minute versteckt wäre!
Mit allem was schön ist! Dann hätte ich sie längst
gefunden! In der Sonne mit allem Licht! In Tagen die
durch das Fenster kommen! In Türen die nur der Liebe
begegnen! Für das andere ließe ich mir Zeit! Mit
einem Tee! Mit einem Buch! Mit einem Lächeln! Mit
aller Kunst! Mit der ich am Ende weiß: "Mein Leben
war nicht umsonst!"


C)Klaus Lutz







Ps. Am 29.2.2020 um 22:03 Uhr
die copyrights gesichert!


Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Ich wollte eine neue Fassung von dem Gedicht schreiben! Ich lasse den Text aber mal so stehen! Kann sein diese Fassung ist die beste! Ich wollte den ersten Satz ändern! Wie: Wenn in meiner Wohnung usw! Die erste Fassung hat aber etwas lebendigeres! Kann sein, nicht von der Perfektion gekennzeichnet! Dafür aber lebendiger und origineller! Zur Zeit habe ich das Problem das ich zu viel Zeit mit Blödsinn vertrödele! Mir Dokus auf Youtube ansehe! Und nicht mehr viel lese! Und auch nichts mehr mache das zu einem klaren Denken führt! Zumindest so klar das ein Text in Ordnung ist! So ist aber mein Leben! Während die anderen in der Schule dem Lehrer zuhörten! Habe ich an Torte gedacht! Während die Anderen in der Schule an gute Noten glaubten! Habe ich Strichmännchen gemalt! Während die Anderen in der Schule sich auf die Erfolge freuten! Habe ich Mickey Mouse Hefte gelesen! Meine Natur! Das ist ein Urwald! Und jeder der da Kultur reinbringen will zerstört mich! Die Faszination im Dschungel der Gedanken zu überleben! Mit Ergebnissen! Das Leben als Abenteuer! Mit Reisen! Interessanten Menschen! Lebendigen Gesprächen! Der Dschungel voller Leben! Der Dschungel, in dem sich noch so eine Wahrheit finden lässt! Natürlich und echt! Ohne künstliches Getue! Der Dschungel mit Menschen voller sympathischer Fehler! Mit der Vollkommenheit so zu sein wie ein Mensch ist! Wenn er nicht völlig angepasst, käuflich und manipulierbar ist! So Lalalala! Deswegen bin ich so gern auf Reisen gegangen! Nur um hin und wieder so einen Mensch zu treffen! Mit einem eigenem Denken! Mit einem eigenem Wissen! Mit einem eigenen Ziel! Und ganz eigenen Wegen um das Glück zu erfahren! Das Leben als Schule! Wie in Griechenland! Morgens mit einem Kater unter einem Tisch aufwachen! Und es Wissen! Das war das Fest! In Indien in einer Restaurant zu sitzen! Und sich dann nach dem zwanzigsten Tee zu sagen: "Ich will ein Guru werden!" In Australien ausgebrannt und Pleite ankommen! Um dann der König unter den Träumern zu werden! Die wahre Frage bei all dem ist: "Wann fühlt sich ein Vogel glücklich! In der Sicherheit seines Käfigs! Oder wenn Jemand seine Türen öffnet! Und erinnert sich dann der Vogel wieder daran wer und was er ist! Oder ist nichts mehr von Ihm übrig! Freiheit gibt eben alle Kraft! Dann, wenn ein Mensch weiß wer er ist! Nichts zerstört diesen Mensch! Wie dieses Sprichwort: Ein einfacher Zweig ist dem Vogel lieber als ein goldener Käfig! Oder der Schein nimmt alles! Und lässt von der Natur des Lebens nichts übrig! Mit etwas Mut kann das Leben so schön sein! Das Denken ist grenzenlos! Die Liebe ist lebendig! Der Mensch ist unbesiegbar! Und jeder Traum wird wahr! So kann es sein das Leben! Der Lehrer der ganz eigene Wege zeigt! Und wie ein Freund immer weiter hilft! Der Mensch muss es nur wagen dieses Leben! Singe im goldenen Käfig für ein paar Idioten! Oder sitze auf einem einfachen Zweig! Und singe für Freunde! Für Vögel die wissen was das Leben und die Freiheit bedeutet! So weit so gut! Ich hoffe das Gedicht findet etwas Anklang! Meine Behinderung lässt mich nicht so kommentieren wie ich will! Die letzten acht Tage habe ich fast nur im Bett gelegen! Dabei liebe ich es Gedichte zu lesen! Darüber nach zu denken! Und dann zu kommentieren! Habt einen schönen Sonntag! Mit besten Wünschen!
(C)Klaus Lutz
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Die Blume

Die Zeit! Sie sagt: “Berühre meinen Mund!”
Und ich bin die Sonne die tanzt! Und ich bin
der Tag der spielt! Und ich bin der Weg der
träumt! Und ich bin der Mensch der redet!

Die Zeit! Sie sagt: “Berühre meine Augen!
Und ich bin die Welt die singt! Und ich bin
die Blume die küsst! Und ich bin der Himmel
der lächelt! Und ich bin der Mensch der sieht!

Die Źeit! Sie sagt: “Berühre meine Ohren!”
Und ich bin das Paradies das lebt! Und ich
bin die Kunst die denkt! Und ich bin der
Engel der gibt! Und ich bin der Mensch der
hört!

Die Zeit! Sie sagt: “Ich will Treue!“ Ich bin
die Augen die lieben! Ich bin die Ohren die
hoffen! Ich bin der Mund der küsst! Glaub
an mich! Und Du bist der Mensch der liebt!

(C)Klaus Lutz




Ps. Am 4.3.2020 um 11:14:54 Uhr die
copyrights gesichert!

Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Mein einfaches Leben! Und der einfache Mensch der ich bin! Sicher, ich verstehe das Lächeln über mich! Der Ungebildete, der klar Denken will! Der simple Prolet, der an die Kunst glaubt! Der gescheiterte Niemand, der das Leben verstehen will! Der Mensch der nichts kann! Der Mensch der nichts ist! Der Mensch der nichts weiß! Der Bücher liest! Und etwas begreifen will! Der sich das Leben genau ansieht! Und etwas begreifen will! Der zu denken versucht! Und etwas begreifen will! Und der dabei immer verliert! Sich dann aber an den Computer setzt! Und einfach sagt wie seine Gefühle aus sehen! Wie sein Wille immer an einer Klippe steht! Wie sein Denken vor allen Rätseln versagt! Wie seine Hoffnung nie zum Sieger wird! Der dann an diesen Funken an Liebe glaubt! Und einfach hofft! Und einfach, mit dem Leben weiter macht! Und einfach das Bessere sieht! Und einfach seinen Weg weiter geht Und daran glaubt das man ihm verzeiht! Mit seinen Sätzen die ehrlich gemeint sind! Die aber nie vor Licht strotzen! Die aber nie die große Erkenntnis zeigen! Die aber nie die eine Klarheit bringen! Immer nur der Versuch das Leben zu lieben! Immer nur der Versuch das Leben etwas zu verstehen! Immer nur der Versuch das Leben nicht auf zu geben! Immer das Gebet mit dem etwas Glaube bleibt! Und hin und wieder ein Tag mit Verständnis! Und der Mensch der sagt: „Vergebt mir meine unzulängliches Denken! Vergebt mir mein unzureichendes Wissen! Vergebt mir meine unzulänglichen Ergebnisse!“ Ich bin ein Träumer! Ich bin ein Hoffender! Ich bin ein Gläubiger! Ein Prolet der durch Wiesen geht! Aber nie Worte findet für all diese Schönheit! Und nur liebt! Mit diesem Funken der ihn nicht sterben lässt! Der schreibt! Der genießt! Der hofft! An das Leben glaubt! Und so immer wieder neue Kraft findet! Und sich dann einfach sagt: “Gebe nicht auf!”

(C)Klaus Lutz
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Seelenverwandter

Nun sitz ich hier, allein und so verloren,
aus Gitterstäben zur Verzweiflung geboren,
kalter Zement, grauer Stein,
verlassen, verwirrt und so allein.

War nichts mehr wert, ein Klotz am Bein,
du setzt mich aus, versink in Pein,
endlose Tränen, zerrinnen im Regen,
bist mich nun los, für dich ein Segen.

Doch ich bin stark, mit stolzem Herz,
entzünd des Hoffnung letzte Kerz,
erlöst zu werden von meinem Kummer,
versunken tief in warmer Freude Schlummer.

Das Fell zerzaust, meist auch verlaust,
war nie genug, hast mich verflucht,
ich wollt' nur bei dir sein,
dein Herz erfülln mit Sonnenschein.

Hast mich geschlagen und geschunden,
die Liebe für mich überwunden,
hast mich geliebt, um mich zu hassen,
sahst unsere Liebe schnell verblassen.

Doch ich bin stark, mit stolzem Herz,
entzünd des Hoffnung letzte Kerz,
erlöst zu werden von meinem Kummer,
versunken tief in warmer Freude Schlummer.

Was heißt es schon, immer da zu sein,
zu pflegen mich, für immer dein,
den andren stets zu lieben,
ihn zu hüten, in den Schlaf zu wiegen.
Was ist schon ein Versprechen,
geschworen, um es gleich zu brechen.

Blick tief in mich und du wirst sehen,
für dich, da würd ich über Grenzen gehen.
Die Seele wandert nur für dich,
war nie genug, lässt mich im Stich.
Was ist schon ein Versprechen,
geschworen, um es gleich zu brechen.

Doch ich bin stark, mit stolzem Herz,
entzünd des Hoffnung letzte Kerz,
erlöst zu werden von meinem Kummer,
versunken tief in warmer Freude Schlummer.

Nun warte ich auf den neuen Tag,
der für mich viel mehr zu sein vermag.
Ein neuer Freund, ein froher Schimmer,
geliebt, umarmt, ein Freund für immer.
Erlöst von all dem Pein,
für immer dein, nie mehr allein.

Denn ich bin stark, mit stolzem Herz,
entzünd des Hoffnung letzte Kerz,
erlöst zu werden von meinem Kummer,
versunken tief in warmer Freude Schlummer.
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Die Hummel und der Zitronenbaum

Lass mich dein Honigflügler sein,
im Höhenflug für immer dein.
Liebestrunken voller Glück,
Herz an Herz, Stück für Stück.

Ich liebe dich, berühre dich,
verlier den Verstand, siehst du mich?
Liebestrunken, abgehoben,
versink in honigsüßen Liebeswogen.

Bist meiner Wonne Gleichgewicht,
bist du nicht hier, verlier ich mich.
Ich möcht' für immer bei dir sein,
für dich ertrag ich allergrößten Pein.

Lass mich dein Honigflügler sein,
im Höhenflug für immer dein.
Liebestrunken voller Glück,
Herz an Herz, Stück für Stück.

Mein Herz den Schlüssel für dich trägt,
im Takt der Liebe für dich schlägt.
Möcht halten dich, dein Glückskeks sein,
zerbrechlich sanft, doch immer dein.

Auf Wolken tanzen wir der Erde fern,
geliebtes Wesen, bist mein Stern.
Lässt meine Seele leuchten, bringst mich nach Haus,
liebst mich zum Mond und weit hinaus.

Lass mich dein Honigflügler sein,
im Höhenflug für immer dein.
Liebestrunken voller Glück,
Herz an Herz, Stück für Stück.

Auf Schwingen zarter Sommerbrise,
trägst mich hinfort zur Blumenwiese.
Verschlingst mein Herz mit Haut und Haar,
wir sind uns fern und doch so nah.

Du bist für mich des Sehnsucht Qual,
doch hältst du mich, ist es egal.
Den schmalen Grat sind wir gegangen,
für immer eins, einander gefangen.

Keiner kennt uns,
keiner weiß wie wir uns sehen,
wir sind zwei Seelensterne,
die im Wind der Liebe verwehen.
Halt mich fest, beschütze mich, mit deinem starken Arm,
mein Feuer brennt für dich, hält dich im Eissturm warm.

Lass mich dein Honigflügler sein,
im Höhenflug für immer dein.
Liebestrunken voller Glück,
Herz an Herz, Stück für Stück.
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