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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 485


Kleine Helfer

Ich habe diese kleinen Helfer. Ich sitze in
einer Ecke. Und weiß nichts mehr vom Leben.
Nichts mehr von Menschen. Nichts mehr
von dieser Welt. Und koche mir einen Tee.
Und die Zeit singt ein Lied. Und die Worte
liegen am Strand. Und die Ideen spielen mit
Blumen. Und ich denke mir Gott als Träumer.
Und ich bin ein Clown. Und ich sehe wieder
das Wissen des Himmels!

Ich habe diese kleinen Helfer. Ich sitze in
einer Ecke. Und sehe auf dem Tisch das
Ticket. Und an der Wand die Weltkarte. Und
auf dem Boden die Schuhe. Und denke mir
das Wunder. Und die Tür erklärt die Liebe.
Und das Fenster trifft die Sonne. Und der
Balkon redet von Abenteuern. Und ich sehe
die Schritte als Sätze. Und ich bin ein
Reisender. Und ich schreibe wieder die
Wahrheit des Reichen!

Ich habe diese kleinen Helfer. Und ich sehe
mich klar. Ich bin nichts als ein Prolet. Ich
bin nur ein Krüppel. Ich bin einfach ein
Bettler. Und ich glaube wieder an Märchen.
Und die Worte werden zu Palästen. Und jeder
Gedanke ist pures Gold. Und die Zeit hört all
meine Wünsche. Und ich lächle mit Engeln.
Und ich rede mit Sternen. Und ich sehe das
Paradies. Und jedes Wort zeigt die Schönheit
des Lebens!

(C)Klaus Lutz




Ps. Am 1.5.2018 um 16:46 Uhr die
copyrights gesichert!

Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Nun Ja! Ich träume so vor mich hin. Und hoffe so,
jeden Tag, auf den vollkommenen Traum. Unerfüllbar, wie das Glück in der Ferne. Unerreichbar! Aber immer das Wissen es ist da. Und so schreibe ich weiter. Bemühe mich, Tag um Tag, etwas perfekter zu
werden. Wie das Glück in der Ferne. Unerreichbar!
Aber mit dem Wissen es ist da. Ich der Träumer! Der
Prolet! Der Krüppel! Hier allein am Schreibtisch.
Pleite! Ohne Freunde! Ohne Nichts! Nur mit dem
Glück in der Ferne. Und dem Wissen es ist da. Und
es gibt eine Hoffnung. So lange Du nie den Blick
für das Glück verlierst. Für das Glück in der
Ferne. Gib nicht auf. Nähere Dich ihm jeden Tag
etwas mehr. Das Glück in der Ferne. Kann sein, es
ist nur ein Lächeln. Kann sein, es ist nur ein
kleines Gespräch. Kann sein, es ist nur eine
Berührung. Aber es ist das Leben. Der Tag mit aller
Hoffnung. Das Glück in der Ferne. So denke ich mir:
"Du hast nichts! Du bist nichts! Du weißt nichts!"
Aber verliere nie den Blick für das Leben. Den
Blick, für das Glück in der Ferne. So einsam! So
verloren. So ohne alles! So immer am Abgrund! Mit
der Gesundheit. Mit dem Geld. Mit der Behinderung.
Und mit allem, was ich so erlebe. Und so erfahre.
Und wie das Leben so ist. Es bleibt aber immer
Eins. Das Glück in der Ferne. Egal wie verraten.
Wie verkauft! Wie zerstört. Und was auch immer
übrig bleibt. Und was mir diese Welt, am Ende, auch
lässt. An Wahrheit! An Schönheit! An Liebe! Ich
erinnere mich immer wieder an den Blick. An das
Wunder. An das Glück in der Ferne. Ich gebe alles!
Ich fühle alles! Ich denke alles! Ich bin immer da.
Und will nur das Beste. Mit allen Fehlern von mir.
Mit allen was so schief läuft Und an Können nicht
funktioniert. Und wenn mir alles verloren geht. Und
mir nichts mehr bleibt. Ich sehe immer das Glück in
der Ferne. Ich liebe! Ich lebe! Ich hoffe! Ich
glaube! Ich denke! Ich bin! Und alles ist schön.
Und ich gebe nicht auf. Und habe immer den Blick.
Für das Glück in der Ferne! (C)Klaus Lutz


Ps. Am 1.5.2018 um 17:46 Uhr
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Die Reinigung

Ich nehme eine Sekunde. Und putze damit
Fenster. Ich nehme ein Wort. Und gieße
damit Blumen. Ich nehme ein weißes Blatt
Papier. Und pflanze damit neue Träume. Ich
nehme ein Lied. Und fange damit Sterne.
Ich bin der Tänzer. Und küsse das Leben.
Und alle Bettler sind reich!

Ich nehme ein Sandkorn. Und gründe damit
eine Oase. Ich nehme ein Bild. Und zeige
damit die Welt. Ich nehme einen Bleistift.
Und befreie damit Engel. Ich nehme eine
Briefmarke. Und beginne damit eine Reise.
Ich bin der Jongleur. Und antworte der Liebe.
Und alle Märchen sind wahr!

Ich nehme ein Lächeln. Und sehe damit die
Wahrheit. Ich nehme ein Telefon. Und finde
damit neue Wege. Ich nehme einen Hut. Und
baue damit ein Flugzeug. Ich nehme ein
Gespräch. Und schenke damit allen Reichtum.
Ich bin der Clown. Und besitze den Zauber.
Und alle Menschen sind gut.

Komme mit mir! Wohne in den Tagen die
träumen. Gehe die Wege die wissen. Treffe die
Sterne die helfen. Denke die Worte die heilen.
Kenne die Menschen die lieben. Glaube der
Zeit die spielt. Und sei der Abenteurer. Der
immer Freunde besitzt. Und jeden Tag den
Himmel berührt.

(C)Klaus Lutz






Ps. Am 3.5.2018 um 12:54 Uhr
die copyrights gesichert!

Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Ich meine! Oder glaube zu wissen. Oder bin mir sicher. Das ich gerade Engel, in den Worten, gefunden habe. Gestern waren es Zauberer. Und vorgestern waren es Clowns. Und davor waren es Träumer. Und davor waren es Liebende. Und davor waren es Künstler. Und davor waren es Erleuchtete. Und ich denke mir Morgen, werde ich auch wieder den Zauber der Worte entdecken. Und sehe dass Götter in ihnen wohnen. Und ich werde mit ihnen reden. Über all das was mich beschäftigt. Über das Lächeln, das so oft den Menschen fehlt. Über die Träume, an die so wenige Menschen glauben. Über die Kunst, an der die Menschen vorüber gehen. Über die Tage, die immer auf eine Umarmung warten. Und ich denke, die Worte werden mir antworten. Und mir sagen: „He! Klaus!“ Mache einfach weiter. Du musst nicht perfekt sein. Du musst nicht berühmt werden. Du musst nicht Reich dabei werden. Du musst nicht die Wahrheit dabei finden. Aber Du gibst den Tagen etwas. Du sitzt am Schreibtisch. Und vergisst die Schmerzen. Und die Behinderung. Und die Krankheiten. Und Du schöpfst wieder Hoffnung. Und weißt, das die Sonne nur für Dich lächelt. Und das die Blumen nur für Dich blühen. Und das die Welt, sich nur für Dich dreht. Und das Du wichtig bist. Trotz Behinderung. Trotz aller Beschwerden. Trotz aller Umstände, die dieses Leben so mit sich bringt. Und kann sein, ein anderer Mensch begreift damit auch das er wichtig ist. Oder die Menschen so überhaupt, begreifen das sie wichtig sind. Und begreifen dabei, die Kraft die in Ihnen wohnt. Und begreifen dabei, das Wissen das in Ihnen wohnt. Und begreifen dabei, das Können das in Ihnen wohnt. Und sehen damit neu: „Das Leben! Die Welt! Die Kunst!“ Und die Blicke, für die Dinge, verändern sich. Und dann verändert sich das Leben. Und der Mensch. Und die Welt. Und die Schönheit. Und das Wissen werden neu geboren. Mit echtem Frieden. Und wahrer Gerechtigkeit. Und mit aller Kraft. Mit der die Träumer schon immer recht hatten. Mit all der Kraft, mit der das Paradies wahr wird. Mitten auf dieser Welt. Und die Sekunden erzählen. Und dieTage lieben. Und das Denken und Fühlen der Menschen ist dann neu. Unerreichbar für allen Hass. Nahe am Himmel. Berührt von Gott. Mit allem Wissen das siegt. (C)Klaus Lutz





Ps. Am 3.5.2018 um 13:47 Uhr
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