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Gedichte über das Ende - Seite 9


Hallo.....

Hallo.....



Hallo,nein.....
.....wir kennen uns nicht

Doch!.....
.....wir kennen uns

Ich kenne Sie aber nicht!

Ich aber Sie!

Das mag ja sein.....
.....aber es beruht.....
.....auf Einseitigkeit.

Ja.....
.....das kenne ich.....
......von Ihnen
So reagieren Sie.....
.....immer wieder.....
.....wenn wir uns sehen.

Es reicht mir!.....
.....jetzt sprechen Sie schon davon,
das wir uns öfter sehen.

Ja,wir sehen uns.....
.....mindestens 20 Mal am Tag
aber Sie haben Recht,
Sie ignorieren mich.....
.....weil Sie so.....
.....oberflächlich sind und denken.....
.....Sie wären alles.....
.....hätten alles im Griff.....

.....unerhört!....
.....wieso lasse ich mir das eigentlich.....
.....von Ihnen bieten....

.....weil Sie ohne mich.....
.....nichts sind.....

.....schreiend.....
.....lassen Sie mich endlich.....
.....in Ruhe.....
.....wieso gehen Sie nicht.....
.....einfach weg.....

Weil ich dort bin.....
.....wo Sie sind.....

.....schreind! wieso.....
.....verfolgen Sie mich,
was habe ich Ihnen getan.....
.....was habe ich Ihnen verdammt
nochmal getan.....

.....mir haben Sie nichts getan.....
.....aber sich selbst tun Sie.....
.....täglich.....
.....schreckliches an.....
.....Sie lügen.....
.....wenn Sie lachen.....
.....oder weinen.....
.....Sie sind einsam.....
.....in der Menge.....
.....die Ihnen zujubelt.....
.....Sie sind kaputt,
denn Sie glauben.....
.....immer wieder.....
.....ganz.....
.....aus diesen Situationen.....
.....rauszukommen.....

.....Sie schrie und.....
.....schlug mit aller Kraft zu.....
.....mit Ihrer Faust.....
Das Blut floss.....
.....an Ihren Fingern herunter.....
.....es floss wie die Tränen.....
.....in Ihrem Gesicht.....
.....die Schminke verschmiert
Augen schauen.....
.....durch Tränenwand.....
.....sahen kaum den Spiegel,
Ihr Gesicht tausendfach
und doch nicht eines!.....
.....wie Sie.....
einst mal war....
Voller Hoffnung....
.....die Welt erobern.....
.....alles ein Stück besser machen.....
.....nichts besser wissen.....

.....Sie zerdrückt.....
die Vorstellung....
.....nichts von dem.....
.....erreicht.....
.....Scherben liegen vor Ihr.....
.....schaut in sie hinein.....
.....alles Leere.....
.....fühlt nichts mehr.....
.....bricht zusammen.....
.....zerdrückt die Scherben.....
.....bis zum Mikrokosmos.....
.....Sie ist so klein.....
.....schreit hinaus.....
.....in den Makrokosmos.....
.....keiner Sie hört.....

Sie steht auf,
dreht sich um....
.....schaut.....
.....sich an.....
.....im ganzen Spiegel.....
Zwei Lächeln.....
.....gleichzeitig.....
.....und Sie sprach.....
.....nichts ist hoffnungslos.....
.....die Welt.....
.....sie ist noch da.....
.....ich weiß es nicht besser.....
.....ich kann zerstören.....
.....ich kann auch erschaffen.....

.....wollen wir noch einmal anfangen.....

Hallo.....


Jwu 68
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Du fehlst mir so sehr

Du fehlst mir...

Abends liege ich im Bett und starre in die Dunkelheit.
Was würde ich dafür geben, wenn ich jetzt den Arm ausstrecken könnte, um dich zu berühren.
Einfach, damit ich weiß, dass du an meiner Seite liegst.
Doch der Platz neben mir ist leer.
Leer und kalt.

Du fehlst mir...

Ich vermisse deine Stimme vor dem Einschlafen.
Die Trägheit, die in deiner Erzählung mitschwingt.
Ich vermisse deinen Atem, der sanft meine Haut berührt.
Die Wärme, die dein Körper ausstrahlt.

Du fehlst mir...

Was würde ich dafür geben, in diesem Moment den Kopf zu drehen und dabei deinen Augen zu begegnen, deine Nase nur wenige Zentimeter von meiner entfernt.
Wenn ich einfach nur die Hand ausstrecken könnte, um deine Wange zu berühren.
Und das Lächeln, welches dein Gesicht erstrahlen lassen würde, wie vermisse ich es doch.

Du fehlst mir...

Ich vermisse deinen ruhigen Atem, wenn du schläfst.
Die Ruhe und Entspanntheit, die du dabei ausstrahlst.
Ich vermisse deine Arme, die mich umschlingen, wenn du dich auf die Seite drehst.
Das Gefühl, deinem Körper so nahe zu sein.
Ich vermisse das Gefühl von Leichtigkeit, wenn du an meiner Seite bist und welches mich immer sanft in den Schlaf begleitete.

Du fehlst mir...

Morgens, wenn ich aufwache, fällt mein erster Blick immer auf die leere Seite meines Bettes.
Weißt du, dass ich das Geräusch deiner Schritte und deine Musik vermisse?
Es war immer ein Zeichen, dass du wach bist und das du da bist.
Aber jetzt ist es still.
Es ist schon seltsam, wie schnell man sich an Dinge gewöhnen kann und wie sehr die kleinen Geräusche fehlen, wenn sie nicht mehr da sind.

Du fehlst mir...

Jeden Tag, jede Nacht, Stunde um Stunde, immer wieder.
Deine Nähe, deine Wärme, deine Stimme, einfach du selbst.

Du fehlst mir so sehr...
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